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Dienstag, 19. Februar 2013

One lesson per day #5

Die Federschwarze macht es vor, Stjama macht es nach: Jeden Tag lernt man doch irgendetwas, das dann sehr leicht wieder in Vergessenheit gerät. Ich versuche, von nun an eine dieser kleinen "Erkenntnisse" aufzuschreiben und euch dann (ab jetzt wieder regelmäßiger) dienstags zu präsentieren.

Dienstag:
"A game of thrones" ist in der englischen Originalausgabe der Titel des ersten Bandes von "Ein Lied von Eis und Feuer".

Mittwoch:
Ein 65537-Eck ist optisch erst ab einer Skalierung auf über eine Milliarde Pixel Durchmesser von einem Kreis unterscheidbar.

Donnerstag:
Es gibt kaum einen Autor, dessen erster Roman tatsächlich irgendwann gedruckt wurde. Meistens hat es viele Versuche und Jahre gedauert, bis die Autoren soweit waren. Absolut nachvollziehbar, aber klar war es mir trotzdem nicht so recht.

Freitag:
Der Graf von Unheilig hält sein Privatleben dermaßen geheim, dass nicht mal sein Geburtsjahr und sein bürgerlicher Name bekannt sind. Schon erstaunlich, dass das über einen längeren Zeitraum gelingt. Ihn müssen ja trotzdem viele Leute kennen, die plaudern könnten, oder?

Samstag:
Maulwürfe können auch durch gefrorenen Boden graben und Hügel aufwerfen. (Sehr beeindruckend, das. Und wie werden wir die Viecher dann im Frühjahr wieder los?)

Sonntag:
Die Wise Guys haben seit ein paar Wochen einen neuen Basssänger.

Montag:
Krank. Nix gelernt. Oder das neue Wissen ist gleich wieder in den verstopften Stirnhöhlen versackt.

Mittwoch, 23. Januar 2013

One lesson per day #4

Die Federschwarze macht es vor, Stjama macht es nach: Jeden Tag lernt man doch irgendetwas, das dann sehr leicht wieder in Vergessenheit gerät. Ich versuche, von nun an eine dieser kleinen "Erkenntnisse" aufzuschreiben und euch dann dienstags (oder manchmal auch mittwochs) zu präsentieren.

Dienstag:
Für ganze Krankenhäuser stehen Moralvorstellungen über dem grundlegenden Ziel, Menschen in Not zu helfen. In Köln haben zwei katholische Krankenhäuser eine vergewaltigte Frau abgewiesen, weil die damit einhergehende Beratung bezüglich der Pille danach nicht mit christlichen Werten zu vereinbaren ist. Ich enthalte mich jedes weiteren Kommentars.

Mittwoch:
Ich habe das grundsätzliche Prinzip eines Anlassers verstanden. (Warum mein Auto aber momentan fast jedes Mal Starthilfe braucht, weiß ich immer noch nicht.)

Donnerstag:
Das Sprichwort "Es zieht wie Hechtsuppe" hat überhaupt nichts mit Fischgerichten zu tun. "Hech soppa" ist jiddisch und heißt "starker Sturm".

Freitag:
Es gibt unsäglich seltsame Tiere auf dieser Welt, von denen ich vorher noch nie gehört habe. Oder kennt ihr Weihnachtsbaumwürmer?

Samstag:
Pop3 löscht die Mails vom Server, imap belässt sie dort. Und wenn man aus Versehen ein altes Postfach im Mailprogramm abholt (auch wenn man gar nicht wusste, dass es existiert), dann kann es passieren, dass der hauseigene Admin hinterher drei Stunden Arbeit hat, um die gesammelten Mails der letzten Jahre zu retten. (Mei, hab ich geschwitzt!)

Sonntag:
Sprit ist an der Autobahn durchschnittlich drei Cent teurer als ein Stück davon entfernt. Im Einzelfall können es aber auch mal 12 Cent oder noch mehr sein.

Montag:
Die Wetterlage, die zu Eisregen führt, heißt auf schlau "Inversionswetterlage".

Dienstag, 15. Januar 2013

One lesson per day #3

Die Federschwarze macht es vor, Stjama macht es nach: Jeden Tag lernt man doch irgendetwas, das dann sehr leicht wieder in Vergessenheit gerät. Ich versuche, von nun an eine dieser kleinen "Erkenntnisse" aufzuschreiben und euch dann dienstags zu präsentieren.

Dienstag:
"Darf ich deinen Hintern anfassen" schreibt man auf Elbisch so.

Mittwoch:
Eine Chimäre ist nicht nur ein skurriles Mischwesen, sondern auch eine Gattung der Knorpelfische. Eine Art davon heißt "Gefleckte Seeratte".

Donnerstag:
Nichts aufgeschrieben

Freitag:
Und leider schon wieder nichts aufgeschrieben. Ich gelobe Besserung.

Samstag:
"Der Hobbit" ist toll, aber nicht sooo toll, wie ich nach all den Begeisterungsstürmen gedacht hätte. Und ich sollte dringend mal wieder das Buch lesen. Einiges von dem, das ich für dazugedichtet gehalten habe, scheint in der Originalvorlage tatsächlich vorzukommen!

Sonntag:
Das Duff-Bier der Simpsons wurde nach Duff McKagan, dem früheren Bassisten von Guns N' Roses benannt.

Montag:
Ein "Arbeitsagoge" ist im Schweizerischen ein sozialpädagogischer Helfer bei schwierigen Fällen der Arbeitsvermittlung. Aha.

Dienstag, 8. Januar 2013

One lesson per day #2

Die Federschwarze macht es vor, Stjama macht es nach: Jeden Tag lernt man doch irgendetwas, das dann sehr leicht wieder in Vergessenheit gerät. Ich versuche, von nun an eine dieser kleinen "Erkenntnisse" aufzuschreiben und euch dann dienstags zu präsentieren.

Dienstag:
Kein ganz neues Wissen, aber es ist immer wieder erstaunlich, wie extrem unterschiedlich die Sichtweise auf ein und dieselbe Begebenheit sein kann.

Mittwoch:
Die Bedeutung des Vornamens "Rochus" ist nicht ganz geklärt. Möglich sind drei Deutungen:
1. schreien, einen Kampfschrei ausstoßen
2. Fels
3. mit Bogenschützen besetzter Elefant.
Sehr, sehr lustig, wenn man einen Rochus kennt :)

Donnerstag:
Der Maler Emil Nolde bekam von den Nationalsozialisten ein Malverbot. Er malte trotzdem weiter, zum Teil äußerst kleine Miniaturbilder, die sich leicht verstecken ließen. Schließlich hatte er über 1000 "ungemalte Bilder" gemalt.

Freitag:
Calcium phosphoricum ist ein Schüsslersalz, das ich schon lange kenne. Was ich nicht wusste: Der Wirkstoff, der dort verarbeitet ist, wird auch in der Lebensmittelindustrie, als Futtermittelzusatz, als Dünger und zur Schädlingsbekämpfung verwendet.

Samstag:
"Allopathisch" bedeutet (etwas vereinfacht gesprochen) "schulmedizinisch".

Sonntag:
Während ich dort war, habe ich mich das immer gefragt, jetzt habe ich endlich nachgeschaut: Innsbruck hat ungefähr 120000 Einwohner.

Montag:
"Sauberes Meerwasser aus großen Tiefen enthält die 84 Elemente, die auch in unserem Organismus nachgewiesen werden." Gelernt von der Raumfee in ihrem Beitrag "Das Salz des Lebens".

Dienstag, 1. Januar 2013

One lesson per day #1

Die Federschwarze macht es vor, Stjama macht es nach: Jeden Tag lernt man doch irgendetwas, das dann sehr leicht wieder in Vergessenheit gerät. Ich versuche, von nun an eine dieser kleinen "Erkenntnisse" aufzuschreiben und euch dann dienstags zu präsentieren. Die erste Woche ist nicht vollständig, ich habe erst am Freitag mit dem Sammeln begonnen. Dafür gibt's für Freitag gleich zwei Wissensbröckchen.


Freitag:
- Blauwale haben so dicke Hauptschlagadern, dass ein Mensch durchkriechen könnte. (WOW!)
- Das Verbot, in Springbrunnen, Briefkästen und Litfasssäulen Alkohol zu trinken, ist nicht rechtskräftig.

Samstag:
Schnee-Eulen jagen tagsüber.

Sonntag:
Die Weihnachtsansprache des Papstes zu hören ist gleichbedeutend mit einem Generalablass, vorausgesetzt man bereut die Sünden und tut Buße.

Montag:
Katharina und Clara bedeuten "die Reine", Pia "die Fromme".

Donnerstag, 5. Juli 2012

I see blue skies

Bei Luzia Pimpinella gibt es ja jeden Donnerstag das wunderschöne Fotoprojekt "Beauty is where you find it". Diese Woche heißt das Thema I see blue skies und ich bin endlich mal wieder dabei :)

Vor einer Woche hatte ich ein sensationelles Erlebnis bei einem Ausflug mit der Kindergartengruppe. Störche oder andere große Vögel beobachten zu können, finde ich ja an sich schon großartig. Mit Reihern zum Beispiel fühle ich mich eng verbunden. An diesem Tag konnten wir Störche beobachten, und zwar nicht ein oder zwei, sondern sage und schreibe zwölf!

Sie standen lange Zeit auf der Wiese, staksten herum und suchten Futter. Und nach einer Weile hob der ganze Schwarm ab und kreiste lange Zeit direkt über unseren Köpfen. So schön!

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Auf dem nächsten Bild sind noch mal alle zwölf zu sehen. In dieser Auflösung ist das zugegebenermaßen nicht wirklich nachvollziehbar, aber ihr dürft mir glauben, dass in jedem Kringel tatsächlich ein Storch fliegt :)

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Donnerstag, 10. November 2011

10 Gegenstände, die eine besondere Bedeutung für mich haben

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Myriam Kemper hat für ihre 10 Dinge in diesem Monat einen Themenvorschlag von mir aufgegriffen, bei dem ich mich natürlich ganz besonders gerne beteilige :)

Wie das manchmal so ist: Erst dachte ich, ich bekomme gar keine 10 besonderen Dinge zusammen, und jetzt merke ich, ich hätte ja auch noch dieses und jenes mit zeigen können. Aber irgendeine Entscheidung muss man ja mal treffen :) Natürlich haben auch Computer und Auto und solche Dinge eine besondere Bedeutung für mich (weil ich sie täglich nutze), aber ich zeige euch eher persönliche Sachen:

1. mein Ehering (dazu muss ich wohl nichts weiter erklären :) )

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2. meine Gitarre (auch ohne weitere Worte)

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3. meine Liederbücher. Das linke hat ein Freund von mir aus Büttenpapier, Holz und Leder handgebunden, mit Inhalt, versteht sich :) Das rechte ist ein Ordner, den mir eine Bekannte mit Stoff bezogen und zum Geburtstag geschenkt hat. In ihm ist mein gesammeltes Repertoire (sofern es nicht schon im anderen Buch ist :) ) und auch meine selbstgeschriebenen Lieder.

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4. Es bleibt musikalisch, wenn auch leider ohne Bild: Mein Klavier, das aus Platz- und Transportproblem-Gründen noch bei meinen Eltern steht. Ich habe es von einer Großtante bekommen, die ihre Sachen "mit warmen Händen" verschenken wollte, bevor sie ins Altenheim gezogen ist. Inzwischen lebt sie leider nicht mehr.


5. Und noch mal musikalisch: meine Schamanentrommel, die die weltbeste Freundin gebaut und mir geschenkt hat.

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6. Mein Opa bekam diesen Zinnkelch zum 60. Geburtstag. Als er 1999 mit knapp 80 Jahren starb, schenkte meine Oma jedem Enkelkind einen Gegenstand aus seinem Besitz als Andenken. Inzwischen ist sie leider auch seit einigen Jahren tot. Der Kelch ist eine Verbindung zu den beiden. Er zeigt übrigens Bilder aus der Nibelungensage.

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7. Hirsche sind die Tiere, mit denen ich mich am stärksten verbunden fühle. Diesen hier hat mein großer kleiner Bruder für mich gemacht. Er ist, wie man sich vielleicht jetzt schon denken kann, Glasbläser. Er sagt immer, Glitzer am ganzen Körper sei bei ihm ein Zeichen von harter Arbeit. Wenn das nicht cool ist, dann weiß ich auch nicht :D

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8. Dieses Bild hat eine Freundin für mich gemacht, als Gegengabe, weil ich ihre Hochzeitszeremonie ausgerichtet habe. Das war eine sehr tolle Erfahrung, die ich gerne wiederholen möchte. Mal schauen :)

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9. Vor einigen Jahren ging es meiner Mutter gesundheitlich sehr schlecht und sie musste lange Zeit im Krankenhaus verbringen. In dieser Zeit hat sie dieses Jäckchen für das Töchterchen gestrickt. Es hat deutliche Gebrauchsspuren und ist längst zu klein, ich mochte es aber noch nicht aus ihrem Schrank nehmen :)

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10. Dieses Buch heißt "Daddy Langbein" (im Doppelband mit "Geliebter Feind") und ist für mich das wertvollste Buch, das ich habe. Ich habe es mindestens schon zehnmal gelesen, genau wie meine Mutter früher. Ursprünglich gehörte es meiner Oma. Es handelt von einem Waisenkind zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das die Chance bekommt, zu studieren, um Schriftstellerin zu werden. Als Gegengabe muss sie wöchentliche Briefe an ihren unbekannten Gönner schreiben, und aus diesen besteht das Buch. Beim Fotografieren habe ich glatt Lust bekommen, es wieder zu lesen, obwohl ich es inzwischen fast auswendig kann und das letzte Mal gerade mal ein Jahr her ist ;)

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Das waren sie, meine 10 Dinge für diesen Monat. Ich hoffe, es machen von euch noch einige mit, ich bin sehr gespannt, was ihr so zu zeigen habt :)

Mittwoch, 12. Oktober 2011

10 Dinge im Oktober

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Myriam Kemper ruft dazu auf, 10 Dinge zu benennen, die uns im letzten Monat glücklich gemacht haben. Auch wenn ich schon wieder zwei Tage Verspätung habe, möchte ich dieses tolle Thema nicht verstreichen lassen :)

10 Dinge, die mich im letzten Monat glücklich gemacht haben:

1. der Besuch eines lieben Freundes, der mich immer inspiriert

2. die Tatsache, dass ich wieder viel entspannter mit dem Töchterchen umgehen kann, seit ich nicht mehr arbeite

3. eine Hochzeit, eine Verlobung und drei Schwangerschaften in der Familie (ich habe einige Cousins und Kusinen im heiratsfähigen Alter ;) )

4. meine Zeit frei einteilen zu können

5. einen Schritt weitergekommen zu sein bei der (vorläufigen) Berufsplanung für die nächsten Jahre

6. dass mein Fitnessstudio jetzt eine Sauna hat, deren Benutzung im Mitgliedsbeitrag inbegriffen ist

7. dass das Töchterchen jetzt nicht mehr mit Tränen, sondern mit Begeisterung in die Schule geht. Überhaupt: ein so großes tolles Mädchen zu haben ist Glück in Reinform

8. neue Rezepte ausprobieren, viel backen und genießen

9. das unglaublich tolle Herbstanfangswetter

10. die wiederentdeckte Erfahrung, so richtig zu entspannen

Für nächsten Monat hat Myriam einen Themenvorschlag von mir aufgegriffen: "10 Dinge (Gegenstände), die eine besondere Bedeutung für mich haben" Das wird sicher super :)

Sonntag, 12. Juni 2011

10 Dinge im Juni

*argh* Da habe ich Miriam Kemper sogar zum aktuellen 10-Dinge-Thema inspiriert und dann schon wieder den 10. verpeilt.

Aber jetzt kommen sie noch, die 10 Dinge, die ich an mir und/oder anderen besonders schätze

1. Mut (zur Zivilcourage / zu einem ungewöhnlichen Leben / zur Weiterentwicklung)

2. Entspanntheit

3. Lebensfreude

4. Disziplin (eher bei anderen als bei mir. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.)

5. Hingabe

6. feinsinnigen Humor

7. Präsenz / Ausstrahlung / Selbstsicherheit

8. Intelligenz

9. Authentizität

10. Geduld

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Mittwoch, 11. Mai 2011

10 Dinge im Mai

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10 Länder/ Städte die ich gerne (noch) einmal bereisen möchte

1. die winzigkleine, autofreie Nordseeinsel Baltrum. Da geht es diesen Sommer hin und ich freue mich wie ein Schnitzel :D

2. Griechenland. Dort war ich auf Abifahrt und würde gerne einiges noch einmal sehen. Diesmal dann ohne trillerpfeifenversessene Lehrer und Pseudo-Studienfahrt-Kultur-Zwang.

3. Irland oder Schottland.

4. ein kleiner Ort in Tschechien (ich weiß gerade nicht mal, wie er heißt), aus dem nach Recherchen meines Vaters und meines Bruders ein Teil meiner Vorfahren stammt. Irgendwann schauen wir uns den mal noch an :)

5. Island. Und dann am besten dort mit dem Pony herumreisen *hach*.

6. Mythodea :) Vor vier Jahren (glaube ich) waren wir einmal da, seitdem hat es nicht mehr geklappt. Dieses Jahr wird es auch nichts. Vielleicht nächstes Jahr?

7. Australien. Ich möchte gerne Ayers Rock sehen. Aber ich glaube, das wird wohl doch eher Gedankenspielerei bleiben :)

8. den Brennnesselhof in Wangelkow, mit demich einige spektakuläre Erinnerungen verbinde :) (Ich weiß, das ist keine Stadt, aber ich habe die Aufgabenstellung einfach mal auf "Orte" erweitert ;) )

9. Ungarn

10. Berlin (kann ja nicht angehen, dass ich da noch nie war ;) )

Puh, das ist gar nicht so einfach für mich gewesen, 10 Orte zu finden. Reisen steht auf meiner Prioritätenliste nicht so weit oben :)

Mehr Reiseziele hier bei Myriam Kemper.

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Diese person speichert bilder von irgendwelchen leuten...
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Ja, ich stimme Dir zu. Nur ist es aber so, daß wir...
Peter Wilhelm (Gast) - 27. Okt, 09:28
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Stjama - 18. Feb, 19:06
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Da kann ich Dir nur zustimme, dieses Jahr scheint das...
Maufeline (Gast) - 18. Feb, 17:35
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also bei uns liegt das daran, dass man eine 6 raus...
abraxa (Gast) - 31. Jan, 23:16
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Stjama - 30. Jan, 09:38
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