Schnipsel
Am Donnerstag um 10 Uhr am Vormittag fiel unser Telefon und Internet komplett aus. Ein Defekt an irgendeinem Verteiler, teilte die nette Dame am Telefon der Telekomiker mit. Wir dürften aber nicht damit rechnen, dass das schnell behoben sei, immerhin stünde im Vertrag, dass es bis zu 24 Stunden dauern kann, bis so was repariert wird. Wie kaum anders zu erwarten war, reichten diese 24 Stunden auch nicht. "Wahrscheinlich bis um 16 Uhr", meinte die Dame vom Freitag. "Versprechen kann ich aber nichts, vielleicht auch erst am Montag." Gegen 16 Uhr ging das Netz dann wieder, da saß ich aber schon im Zug nach Hamburg, um ein Seminar und die weltbeste Freundin zu besuchen. Das nur als Erklärung, warum hier schon wieder Funkstille herrschte.
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Die UV vom Donnerstag war... so mittel. Diesmal wurde an der Planung nicht viel bemängelt, die Materialien und Hintergedanken sogar ausdrücklich gelobt. Dafür wurde diesmal die letztes Mal so hochgelobte Lehrerpersönlichkeit stark kritisiert. Wo es letztes Mal hieß, ich sei so auffällig wohlwollend und lieb zu den Kindern, war ich diesmal sehr distanziert, lobte nicht und vermittelte den Kindern nicht den Eindruck, als würde ich sie mögen.
Mit einem Tag Abstand stellte ich dann fest, dass einiges wirklich Nützliches für mich in der Besprechung rausgekommen ist. Ich weiß jetzt einige Stellen, an denen ich in der nächsten Zeit gut ansetzen kann. Das ist ja schon mal was.
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Ich muss bis morgen noch eine ganze Menge für die Schule fertigmachen, der Liebste ist unterwegs, um das kranke Töchterchen von meinen Eltern abzuholen, und mein Drucker druckt nur Mist. *seufz* Ich übe mich in Gelassenheit...
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Nach insgesamt 10 Stunden in der Bahn (Freitag und heute) hat sich jetzt ein Verdacht zur Gewissheit erhärtet:
In den Einstellungsbedingungen der Deutschen Bahn muss eindeutig drin stehen: "Voraussetzung: möglichst schlechte Englisch-Aussprache". Meine Güte, die sagen doch sowieso immer nur die gleichen zwei Sätze. Wieso kann das anscheinend kein Zugbegleiter in halbwegs erträglicher Aussprache? So schwer kann das doch nicht sein, oder?
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Ich mach mich mal wieder an die Arbeit, dass ich noch ein paar Stunden Schlaf kriege...
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Die UV vom Donnerstag war... so mittel. Diesmal wurde an der Planung nicht viel bemängelt, die Materialien und Hintergedanken sogar ausdrücklich gelobt. Dafür wurde diesmal die letztes Mal so hochgelobte Lehrerpersönlichkeit stark kritisiert. Wo es letztes Mal hieß, ich sei so auffällig wohlwollend und lieb zu den Kindern, war ich diesmal sehr distanziert, lobte nicht und vermittelte den Kindern nicht den Eindruck, als würde ich sie mögen.
Mit einem Tag Abstand stellte ich dann fest, dass einiges wirklich Nützliches für mich in der Besprechung rausgekommen ist. Ich weiß jetzt einige Stellen, an denen ich in der nächsten Zeit gut ansetzen kann. Das ist ja schon mal was.
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Ich muss bis morgen noch eine ganze Menge für die Schule fertigmachen, der Liebste ist unterwegs, um das kranke Töchterchen von meinen Eltern abzuholen, und mein Drucker druckt nur Mist. *seufz* Ich übe mich in Gelassenheit...
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Nach insgesamt 10 Stunden in der Bahn (Freitag und heute) hat sich jetzt ein Verdacht zur Gewissheit erhärtet:
In den Einstellungsbedingungen der Deutschen Bahn muss eindeutig drin stehen: "Voraussetzung: möglichst schlechte Englisch-Aussprache". Meine Güte, die sagen doch sowieso immer nur die gleichen zwei Sätze. Wieso kann das anscheinend kein Zugbegleiter in halbwegs erträglicher Aussprache? So schwer kann das doch nicht sein, oder?
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Ich mach mich mal wieder an die Arbeit, dass ich noch ein paar Stunden Schlaf kriege...
Stjama - 22. Nov, 20:14
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