Kastanien-Landart
Anfang Oktober habe ich so viele Kastanien auf einem Haufen gesehen, wie noch nie in meinem Leben.
Im Hinterhof einer unterfränkischen Dorfgaststätte, in der wir ein Familienfest verbrachten, standen mehrere sehr große und alte (und wunderschöne) Kastanienbäume. Die Stelle hatte sich anscheinend bei den Dorfkindern noch nicht als Geheimtipp herumgesprochen. Jedenfalls lag der Boden übersät von Millionen von Kastanien. Rotbraune glatte Handschmeichler, in Massen.
Ich konnte nicht anders: Ich musste sammeln. Und sammeln. Das Töchterchen dazuholen und weitersammeln. Das war natürlich sehr schnell angesteckt und sammelte. Und sammelte.
Ihr seht schon, worauf es hinausläuft: Wir hatten ungefähr einundelfzig Kilo Kastanien zu Hause.
Das Töchterchen nahm einen Sack mit in die Schule, wo die Handarbeitslehrerin unvorsichtigerweise dazu aufgerufen hatte, Naturmaterialien mitzubringen. Wir haben gebastelt wie die Weltmeister und Kastanien waren ein zentrales Element meiner Herbstdekoration, aber es war trotzdem nicht möglich, den Massen Herr zu werden.
Also habe ich vor ein paar Tagen die übrigen Kastanien wieder mit nach draußen genommen. Einen Teil habe ich einfach wieder in den Wald gelegt. (Die Wildschweine werden sich freuen ;) An dieser Stelle gibt es nämlich gar keine Kastanienbäume. Bisher zumindest.) Mit dem Rest habe ich mir ein bisschen mehr Mühe gegeben:
Im Hinterhof einer unterfränkischen Dorfgaststätte, in der wir ein Familienfest verbrachten, standen mehrere sehr große und alte (und wunderschöne) Kastanienbäume. Die Stelle hatte sich anscheinend bei den Dorfkindern noch nicht als Geheimtipp herumgesprochen. Jedenfalls lag der Boden übersät von Millionen von Kastanien. Rotbraune glatte Handschmeichler, in Massen.
Ich konnte nicht anders: Ich musste sammeln. Und sammeln. Das Töchterchen dazuholen und weitersammeln. Das war natürlich sehr schnell angesteckt und sammelte. Und sammelte.
Ihr seht schon, worauf es hinausläuft: Wir hatten ungefähr einundelfzig Kilo Kastanien zu Hause.
Das Töchterchen nahm einen Sack mit in die Schule, wo die Handarbeitslehrerin unvorsichtigerweise dazu aufgerufen hatte, Naturmaterialien mitzubringen. Wir haben gebastelt wie die Weltmeister und Kastanien waren ein zentrales Element meiner Herbstdekoration, aber es war trotzdem nicht möglich, den Massen Herr zu werden.
Also habe ich vor ein paar Tagen die übrigen Kastanien wieder mit nach draußen genommen. Einen Teil habe ich einfach wieder in den Wald gelegt. (Die Wildschweine werden sich freuen ;) An dieser Stelle gibt es nämlich gar keine Kastanienbäume. Bisher zumindest.) Mit dem Rest habe ich mir ein bisschen mehr Mühe gegeben:
Stjama - 8. Nov, 11:05
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