Abenteuer des Alltags: Stjama beim Zahnarzt
Ich habe in den letzten Wochen wahrscheinlich mehr Zeit beim Zahnarzt verbracht als mit meinem Mann. Eine Knirscheschiene musste her, eine behandlungswürdige Parodontitis wurde festgestellt und einige Füllungen mussten auch dringend ersetzt werden.
Nun ist das bei mir so, dass ich unter einem Zahnarzttermin ungefähr eine Woche leide: Vier Tage vorher habe ich schon Angst und fange an, immer schlechter zu schlafen. Und zwei Tage nachher brauche ich, bis ich wieder richtig fit bin und alle Stresshormone abgebaut sind. Es ist also unheimlich viel Energie in die Zahnbehandlung geflossen, die am Donnerstag allen Göttern sei Dank fürs Erste abgeschlossen sein wird.
Nachdem ich in der letzten Zeit in die Geheimnisse einer Wurzelbehandlung und einer Zahnfleischtaschenmessung eingeweiht wurde, habe ich heute eine neue Art von Pein kennengelernt: auf dem Zahnarztstuhl aufs Klo müssen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich sowieso zu jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit aufs Klo muss. Meine Blase hat scheinbar kein sehr großes Fassungsvermögen und ist außerdem noch direkt an mein Stressempfinden gekoppelt. Wenn ich angespannt bin, muss ich aufs Klo. Und auf so einem Zahnarztstuhl bin ich sehr, sehr angespannt. Die Tasse Schwarztee, aus der mein Frühstück bestand, tat sein Übriges und ich musste wirklich, wirklich dringend aufs Klo. Nun ist es so, dass mein Zahnarzt mit einer Methode arbeitet, bei der der ganze Mund mit einem Gummituch abgedeckt ist und nur die zu behandelnden Zähne freiliegen. Das ist erstaunlich angenehm und hat viele Vorteile. Aber es hat den Nachteil, dass man unmöglich sprechen kann. Und mein Zahnarzt arbeitet sehr gewissenhaft und gründlich, nimmt sich Zeit für alles. Ich schätze das sehr, aber heute war ich der Verzweiflung nah. Drei Minuten länger und ich wäre einfach vom Zahnarztstuhl aufgesprungen.
Einen Vorteil hatte es jedenfalls: Ich hatte gar keine Zeit, mich wegen der Zahnbehandlung zu bemitleiden.
Aber bis ich mich DAVON erholt habe, vergehen sicher drei Tage!
Nun ist das bei mir so, dass ich unter einem Zahnarzttermin ungefähr eine Woche leide: Vier Tage vorher habe ich schon Angst und fange an, immer schlechter zu schlafen. Und zwei Tage nachher brauche ich, bis ich wieder richtig fit bin und alle Stresshormone abgebaut sind. Es ist also unheimlich viel Energie in die Zahnbehandlung geflossen, die am Donnerstag allen Göttern sei Dank fürs Erste abgeschlossen sein wird.
Nachdem ich in der letzten Zeit in die Geheimnisse einer Wurzelbehandlung und einer Zahnfleischtaschenmessung eingeweiht wurde, habe ich heute eine neue Art von Pein kennengelernt: auf dem Zahnarztstuhl aufs Klo müssen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich sowieso zu jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit aufs Klo muss. Meine Blase hat scheinbar kein sehr großes Fassungsvermögen und ist außerdem noch direkt an mein Stressempfinden gekoppelt. Wenn ich angespannt bin, muss ich aufs Klo. Und auf so einem Zahnarztstuhl bin ich sehr, sehr angespannt. Die Tasse Schwarztee, aus der mein Frühstück bestand, tat sein Übriges und ich musste wirklich, wirklich dringend aufs Klo. Nun ist es so, dass mein Zahnarzt mit einer Methode arbeitet, bei der der ganze Mund mit einem Gummituch abgedeckt ist und nur die zu behandelnden Zähne freiliegen. Das ist erstaunlich angenehm und hat viele Vorteile. Aber es hat den Nachteil, dass man unmöglich sprechen kann. Und mein Zahnarzt arbeitet sehr gewissenhaft und gründlich, nimmt sich Zeit für alles. Ich schätze das sehr, aber heute war ich der Verzweiflung nah. Drei Minuten länger und ich wäre einfach vom Zahnarztstuhl aufgesprungen.
Einen Vorteil hatte es jedenfalls: Ich hatte gar keine Zeit, mich wegen der Zahnbehandlung zu bemitleiden.
Aber bis ich mich DAVON erholt habe, vergehen sicher drei Tage!
Stjama - 6. Nov, 09:48
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