"Los, blog mal wieder!"
sprach mein Bruder. "Und ich will Rehbilder."
Brüderchen, dein Wunsch ist mir Befehl.
Das Foto stammt vom September, von einem Ausflug mit des Töchterchens Onkels. Die Rehe in dem Wildpark, von dem ich nicht mehr weiß, wie er hieß, waren so zutraulich, dass das Töchterchen schließlich richtig mit ihnen schmuste:
Und sonst so?
Ich komme gerade von drei Wochen Puppenspielen und Märchenerzählen in Österreich zurück. Es war wieder eine sehr schöne, kreative und spannende Zeit, die ich nicht missen möchte und von der ich noch ein bisschen was erzählen werde.
Das Töchterchen hat die mamafreie Zeit diesmal sehr gut weggesteckt, obwohl sie natürlich froh ist, dass ich wieder da bin. Ich bin erleichtert.
Das Haus ist IMMER NOCH nicht fertig renoviert. Und das dauert auch noch. Nichtsdestotrotz haben wir heldenmutig fürs Wochenende Nachbarn (Freitag) und Freunde (Samstag) zu einer Einweihungsfeier eingeladen. Und ab dem zweiten Feiertag dann die Schwiegereltern. Und dann Freunde und Verwandte für drei Tage zum Silvesterfeiern. Mut zum Unperfekten ist da wohl noch gelinde ausgedrückt... Aber wenn nicht jetzt, dann schieben wir es ja doch wieder ewig vor uns her.
Die Katzen sind unfassbar hübsch und niedlich, treiben aber den Liebsten und mich zur Verzweiflung. Die goldene Regel haben sie jedenfalls schon verstanden: "Hebe dir jeden Blödsinn für einen Moment auf, in dem keiner hinschaut! Ansonsten: Mach, was du willst." An meinem Fenster haben sie nicht nur die Tapete von der Wand gekratzt, sondern den Putz gleich mit. Sieht hübsch aus. Nicht. Heute Vormittag hätten sie sich um ein Haar mit einem Umzugskarton erschlagen, weil sie den Karton darunter so lange mit ihren Krallen bearbeitet haben, bis er nachgegeben hat. Inzwischen sind sie beide kastriert und geimpft und können in etwa einer Woche nach draußen. Halleluja! (Aber so süß!)
Es regnet. Macht nix.
Brüderchen, dein Wunsch ist mir Befehl.
Das Foto stammt vom September, von einem Ausflug mit des Töchterchens Onkels. Die Rehe in dem Wildpark, von dem ich nicht mehr weiß, wie er hieß, waren so zutraulich, dass das Töchterchen schließlich richtig mit ihnen schmuste:
Und sonst so?
Ich komme gerade von drei Wochen Puppenspielen und Märchenerzählen in Österreich zurück. Es war wieder eine sehr schöne, kreative und spannende Zeit, die ich nicht missen möchte und von der ich noch ein bisschen was erzählen werde.
Das Töchterchen hat die mamafreie Zeit diesmal sehr gut weggesteckt, obwohl sie natürlich froh ist, dass ich wieder da bin. Ich bin erleichtert.
Das Haus ist IMMER NOCH nicht fertig renoviert. Und das dauert auch noch. Nichtsdestotrotz haben wir heldenmutig fürs Wochenende Nachbarn (Freitag) und Freunde (Samstag) zu einer Einweihungsfeier eingeladen. Und ab dem zweiten Feiertag dann die Schwiegereltern. Und dann Freunde und Verwandte für drei Tage zum Silvesterfeiern. Mut zum Unperfekten ist da wohl noch gelinde ausgedrückt... Aber wenn nicht jetzt, dann schieben wir es ja doch wieder ewig vor uns her.
Die Katzen sind unfassbar hübsch und niedlich, treiben aber den Liebsten und mich zur Verzweiflung. Die goldene Regel haben sie jedenfalls schon verstanden: "Hebe dir jeden Blödsinn für einen Moment auf, in dem keiner hinschaut! Ansonsten: Mach, was du willst." An meinem Fenster haben sie nicht nur die Tapete von der Wand gekratzt, sondern den Putz gleich mit. Sieht hübsch aus. Nicht. Heute Vormittag hätten sie sich um ein Haar mit einem Umzugskarton erschlagen, weil sie den Karton darunter so lange mit ihren Krallen bearbeitet haben, bis er nachgegeben hat. Inzwischen sind sie beide kastriert und geimpft und können in etwa einer Woche nach draußen. Halleluja! (Aber so süß!)
Es regnet. Macht nix.
Stjama - 17. Dez, 15:59
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