Übervoll
In den letzten Wochen habe ich so viel gearbeitet, dass eine ganze Menge anderer Dinge (zum Beispiel, aber nicht nur dieses Blog) ganz einfach zu kurz kamen.
Im Kindergarten gab es einen längeren Personalausfall, sodass ich, die ich sonst nur bei Krankheiten etc. angerufen werde, den ganzen Monat drei Tage pro Woche gearbeitet habe. Ich weiß, andere Mütter arbeiten viel mehr, aber für mich ist das wirklich viel. Zumal es ja nicht mein einziger Job ist. Ich habe erfreulich viele Schreibaufträge und merke immer wieder, dass es das ist, was ich tun möchte: Schreiben. Da bin ich zu Hause. Aber Arbeit ist es trotzdem und frisst jede Menge Zeit.
Erstaunlicherweise macht so ein ganzes Haus (und Grundstück, obwohl wir da im Moment gar nichts machen) auch viel mehr Arbeit als eine Vier-Zimmer-Wohnung. Vor allem, wenn noch nicht jeder Schrank an Ort und Stelle steht und einiges noch ziemlich improvisiert ist.
Es ist nicht so, als hätte ich gar keine Freizeit. Aber ich verbringe sie momentan eher mit dem Liebsten und dem Töchterchen, mit einem spontanen Tavernenabend, mit dem Organisieren des Cons für unsere Spielergruppe, das schon nächste Woche beginnt, und mit einer Menge Kleinkram als mit dem Bloggen. Was schade ist, denn die Bilder, die ich zeigen will, und die Gedanken, die ich mit euch teilen möchte, häufen sich langsam an. Wird auch wieder mehr, wie immer :)
Im Kindergarten gab es einen längeren Personalausfall, sodass ich, die ich sonst nur bei Krankheiten etc. angerufen werde, den ganzen Monat drei Tage pro Woche gearbeitet habe. Ich weiß, andere Mütter arbeiten viel mehr, aber für mich ist das wirklich viel. Zumal es ja nicht mein einziger Job ist. Ich habe erfreulich viele Schreibaufträge und merke immer wieder, dass es das ist, was ich tun möchte: Schreiben. Da bin ich zu Hause. Aber Arbeit ist es trotzdem und frisst jede Menge Zeit.
Erstaunlicherweise macht so ein ganzes Haus (und Grundstück, obwohl wir da im Moment gar nichts machen) auch viel mehr Arbeit als eine Vier-Zimmer-Wohnung. Vor allem, wenn noch nicht jeder Schrank an Ort und Stelle steht und einiges noch ziemlich improvisiert ist.
Es ist nicht so, als hätte ich gar keine Freizeit. Aber ich verbringe sie momentan eher mit dem Liebsten und dem Töchterchen, mit einem spontanen Tavernenabend, mit dem Organisieren des Cons für unsere Spielergruppe, das schon nächste Woche beginnt, und mit einer Menge Kleinkram als mit dem Bloggen. Was schade ist, denn die Bilder, die ich zeigen will, und die Gedanken, die ich mit euch teilen möchte, häufen sich langsam an. Wird auch wieder mehr, wie immer :)
Stjama - 29. Jan, 18:41
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