Gnarf- wieder mal falsches captcha- bäääh, ich bin doof...
2. Versuch, also...
Von dem Sack Einfühlsamkeit hätte ich auch gerne mal ein Tütchen ab, bitte. Ich kann das nämlich auch schon mal...Nicht so schlimm, wie Du es beschreibst (das habe ich allerdings auch schon einige Male gesehen!!), aber das "Sowas -hatte- ich- auch- mal" kann ich ganz gut. Ich versuche allerdings, nur Geschichten mit gutem Verlauf und noch besserem Ende zu schreiben, es sei denn, es ist explizit anderes gewünscht *gg*
Und das mit den Schwangeren... ja, ich glaube, das stimmt mit dem masochistischen Zug... Meine...Schwägerin-to-be hat in der Schwangerschaft ständig gefragt, wie dieses und jenes bei mir war. Sie hat so gebohrt, dass ich ihr schließlich sogar die unangenehmen Dinge meiner Schwangerschaften erzählt habe- und ich habe es erst hinterher wirklich bemerkt... Und ich hatte mir eigentlich geschworen, ihr das nicht zu erzählen ... Naja, sie hatte dann ihre eigenen Probleme*gg*
Allerdings finde ich auch, dass man solche Reaktionen quasi provoziert, wenn man es schreibt. Wenn man unklare Symptome hat und schreibt "Wir haben diesunddas" wird es immer jemanden geben, der "sowas auch mal hatte" und "helfen" möchte. Und genau das ist der grund, warum ich so etwas nicht aufschreibe... Als es beim Großen den Verdacht auf einen Herzfehler gab hatte ich so schon Sorgen genug und wollte nicht von anderen hören was es sein könnte- deswegen habe ich es nie gepostet. Deswegen habe ich auch nie gepostet, dass es ein falscher Alarm war, aber- es hätte, wie Du so schön schreibst, sicher einen "hatten wir auch mal" Kommentar gegeben. Und deswegen kann man sich vorher überlegen, was man schreibt.
Auf beiden Seiten, Blogger wie Kommentator.
Jetzt antworte ich mir nochmal selber ;-)
Der letzte Teil des Kommentars klingt irgendwie etwas... unnett ;-) so wie: "Sind doch alle selber schuld die sowas schreiben" ;-)
Ganz so hart meine ich es nicht, nur, dass man sich eben vorher Gedanken machen sollte, was man aufschreibt.
Du hast ganz sicher recht damit, dass man auch als Blogger überlegen muss, ob man so was schreibt, weil man mit solchen Kommentaren schon rechnen muss. Trotzdem finde ich diese krassen Beispiele wirklich immer wieder erstaunlich. Ich neige auch zu "Ich-kenne-das-auch", bin auch einmal damit ordentlich auf die Nase gefallen, aber normalerweise halte ich trotzdem einfach die Klappe, wenn bei meinem Beispiel etwas Negatives rausgekommen ist. Dass es in dem Fall ganz anders sein kann, ist ja klar. Aber wenn ich dann mal anfange, die Einfühlsamkeit zu verteilen, bekommst du ein Löffelchen ab. Mehr brauchst du sicher nicht ;)
2. Versuch, also...
Von dem Sack Einfühlsamkeit hätte ich auch gerne mal ein Tütchen ab, bitte. Ich kann das nämlich auch schon mal...Nicht so schlimm, wie Du es beschreibst (das habe ich allerdings auch schon einige Male gesehen!!), aber das "Sowas -hatte- ich- auch- mal" kann ich ganz gut. Ich versuche allerdings, nur Geschichten mit gutem Verlauf und noch besserem Ende zu schreiben, es sei denn, es ist explizit anderes gewünscht *gg*
Und das mit den Schwangeren... ja, ich glaube, das stimmt mit dem masochistischen Zug... Meine...Schwägerin-to-be hat in der Schwangerschaft ständig gefragt, wie dieses und jenes bei mir war. Sie hat so gebohrt, dass ich ihr schließlich sogar die unangenehmen Dinge meiner Schwangerschaften erzählt habe- und ich habe es erst hinterher wirklich bemerkt... Und ich hatte mir eigentlich geschworen, ihr das nicht zu erzählen ... Naja, sie hatte dann ihre eigenen Probleme*gg*
Allerdings finde ich auch, dass man solche Reaktionen quasi provoziert, wenn man es schreibt. Wenn man unklare Symptome hat und schreibt "Wir haben diesunddas" wird es immer jemanden geben, der "sowas auch mal hatte" und "helfen" möchte. Und genau das ist der grund, warum ich so etwas nicht aufschreibe... Als es beim Großen den Verdacht auf einen Herzfehler gab hatte ich so schon Sorgen genug und wollte nicht von anderen hören was es sein könnte- deswegen habe ich es nie gepostet. Deswegen habe ich auch nie gepostet, dass es ein falscher Alarm war, aber- es hätte, wie Du so schön schreibst, sicher einen "hatten wir auch mal" Kommentar gegeben. Und deswegen kann man sich vorher überlegen, was man schreibt.
Auf beiden Seiten, Blogger wie Kommentator.
Liebe Grüße
von der romanschreibenden Katha
Der letzte Teil des Kommentars klingt irgendwie etwas... unnett ;-) so wie: "Sind doch alle selber schuld die sowas schreiben" ;-)
Ganz so hart meine ich es nicht, nur, dass man sich eben vorher Gedanken machen sollte, was man aufschreibt.