Ich in Arkadien
Es ist für Blogverhältnisse ja fast schon eine Ewigkeit her, aber ich zeige euch trotzdem noch ein paar Impressionen vom letzten Wochenende. Wir hatten von meinen Eltern einen Kurzurlaub im Fichtelgebirge geschenkt bekommen und haben dabei auch das Felsenlabyrinth besucht. Ich war nicht zum ersten Mal da, aber doch schon ein paar Jahre nicht. Und es ist immer wieder ein Erlebnis.
Die Fotos von den beeindruckenden Felsen sind leider insofern nichts geworden, als dass sie kurzerhand langweilig aussehen. Die Größe der Felsen, die Enge der Wege und die Steile (oder Steilheit?) der Treppen kommen auf den Bildern überhaupt nicht rüber. Aber es gibt noch einiges mehr, das ich euch gerne zeigen möchte.
Eine der vielen tollen Inschriften zum Beispiel:

Man kann es nicht ganz so gut lesen, deshalb hier noch mal zur Sicherheit:
"Ich kenn ein Buch - geschrieben
Und leserlich für jede Creatur.
Ein Buch, das einzig unverfälscht geblieben:
Das große Buch der heiligen Natur."
Ist das nicht schön?
Die Bäume haben sich auf faszinierende Weise an den felsigen Boden angepasst und bizarre Formen gebildet:

Aber noch andere ganz besondere Pflanzen gibt es: das Leuchtmoos:

Ein bisschen kann man es erkennen: Das Moos leuchtet wirklich richtig hell, wie diese "Glow-in-the-Dark"-Sachen. Sehr beeindruckend, was die Natur so hervorbringt! Leider gibt es nur noch sehr wenige Reste des Leuchtmooses, es ist im Felsenlabyrinth fast ausgerottet, weil Besucher fast alles ausgerissen haben. So viel zum "unverfälschten Buch der heiligen Natur".
Die Aussicht über das Fichtelgebirge ist von dort oben auch wunderschön, auch wenn wir bei klarerem Wetter sicher noch deutlich weiter hätten sehen können:

Der höchste Felsen im Felsenlabyrint heißt übrigens Bundesstein und erzählt die romantische Geschichte von drei zerstrittenen Freunden, die sich auf diesem Felsen versöhnt haben. *seufz*
Zum Schluss noch das Bild, das zur Überschrift passt: Ich in Arkadien:

Die Fotos von den beeindruckenden Felsen sind leider insofern nichts geworden, als dass sie kurzerhand langweilig aussehen. Die Größe der Felsen, die Enge der Wege und die Steile (oder Steilheit?) der Treppen kommen auf den Bildern überhaupt nicht rüber. Aber es gibt noch einiges mehr, das ich euch gerne zeigen möchte.
Eine der vielen tollen Inschriften zum Beispiel:

Man kann es nicht ganz so gut lesen, deshalb hier noch mal zur Sicherheit:
"Ich kenn ein Buch - geschrieben
Und leserlich für jede Creatur.
Ein Buch, das einzig unverfälscht geblieben:
Das große Buch der heiligen Natur."
Ist das nicht schön?
Die Bäume haben sich auf faszinierende Weise an den felsigen Boden angepasst und bizarre Formen gebildet:

Aber noch andere ganz besondere Pflanzen gibt es: das Leuchtmoos:

Ein bisschen kann man es erkennen: Das Moos leuchtet wirklich richtig hell, wie diese "Glow-in-the-Dark"-Sachen. Sehr beeindruckend, was die Natur so hervorbringt! Leider gibt es nur noch sehr wenige Reste des Leuchtmooses, es ist im Felsenlabyrinth fast ausgerottet, weil Besucher fast alles ausgerissen haben. So viel zum "unverfälschten Buch der heiligen Natur".
Die Aussicht über das Fichtelgebirge ist von dort oben auch wunderschön, auch wenn wir bei klarerem Wetter sicher noch deutlich weiter hätten sehen können:

Der höchste Felsen im Felsenlabyrint heißt übrigens Bundesstein und erzählt die romantische Geschichte von drei zerstrittenen Freunden, die sich auf diesem Felsen versöhnt haben. *seufz*
Zum Schluss noch das Bild, das zur Überschrift passt: Ich in Arkadien:

Stjama - 17. Jul, 20:21
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