Angst vor dem weißen Blatt
Ich schreibe unheimlich gerne. Alles mögliche. Tagebuch. Foren- und Blogposts. Liedtexte. Protokolle. Sachtexte.
Wenn ich ans Schreiben denke, fange ich sofort an, im Kopf Sätze zu formulieren. Kurz darauf ziehe ich häufig einen Notizzettel hervor und notiere mir Gedanken und Themen, über die ich gerne schreiben möchte.
Und dann? Mache ich's doch nicht. Denke mir: "Das musst du morgen aber unbedingt machen!" Und morgen bin ich dann zu müde oder denke nicht dran oder habe so viel für die Schule zu tun oder das Thema ist einfach schon ums Eck.
Und so kommt es dann immer wieder vor, dass ich hier ein paar Tage gar nichts schreibe. Ohne Grund. Einfach, weil ich den Anfang nicht finde. Und weil der Anfang umso schwerer wird, je länger man ihn vor sich herschiebt.
Wenn ich ans Schreiben denke, fange ich sofort an, im Kopf Sätze zu formulieren. Kurz darauf ziehe ich häufig einen Notizzettel hervor und notiere mir Gedanken und Themen, über die ich gerne schreiben möchte.
Und dann? Mache ich's doch nicht. Denke mir: "Das musst du morgen aber unbedingt machen!" Und morgen bin ich dann zu müde oder denke nicht dran oder habe so viel für die Schule zu tun oder das Thema ist einfach schon ums Eck.
Und so kommt es dann immer wieder vor, dass ich hier ein paar Tage gar nichts schreibe. Ohne Grund. Einfach, weil ich den Anfang nicht finde. Und weil der Anfang umso schwerer wird, je länger man ihn vor sich herschiebt.
Stjama - 11. Mär, 19:49
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Jinlys (Gast) - 11. Mär, 21:46
Das kenne ich. Oft geistern mir Posts durch den Kopf und ich finde den Anfang nicht. Oder, wenn ich den Anfang hatte, geht's irgendwie nicht weiter. Und dann schiebe ich den Post erstmal auf, nehme mir vor, später weiterzuschreiben, hab's im Hinterkopf und irgendwie komme ich nicht mehr rein. Und so bleibt's beim Entwurf, wochen- und monatelang.
Aber irgendwann... irgendwann bin ich dann wieder in der Stimmung, und dann geht's auf einmal ganz leicht von der Hand.
Komische Sache. :-)
Aber irgendwann... irgendwann bin ich dann wieder in der Stimmung, und dann geht's auf einmal ganz leicht von der Hand.
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