Morgen dann
eine Premiere im töchterlichen Leben, die gerne noch ein paar Jahrzehnte hätte warten dürfen: die erste OP.
Es ist nur eine Kleinigkeit, die Polypen müssen raus und die Trommelfelle eröffnet werden. Wir sind sehr froh, dass da jetzt endlich was passiert, es ist wirklich dringend nötig und die einzige Chance, um eventuell noch die Mandeln zu retten. Wir haben auch das Gefühl, in der Praxis, in der operiert wird, gut aufgehoben zu sein. Wir werden aller Wahrscheinlichkeit nach schon drei oder vier Stunden nach Erscheinen in der Klinik wieder zu Hause sein. Und überhaupt sollten wir uns wahrscheinlich nicht so anstellen, andere Kinder werden im Säuglingsalter am offenen Herzen operiert.
Aber trotzdem lassen sich die Sorgen jetzt nicht mehr ganz wegschieben. Wie gut oder schlecht wird es ihr gehen? Machen die Ärzte ihre Sache gut? Wird sie die Narkose gut vertragen? Und manchmal schleicht sich auch der undenkbare Gedanke nach vorne, was wäre wenn...
Und ich übe mich in Vertrauen.
Es ist nur eine Kleinigkeit, die Polypen müssen raus und die Trommelfelle eröffnet werden. Wir sind sehr froh, dass da jetzt endlich was passiert, es ist wirklich dringend nötig und die einzige Chance, um eventuell noch die Mandeln zu retten. Wir haben auch das Gefühl, in der Praxis, in der operiert wird, gut aufgehoben zu sein. Wir werden aller Wahrscheinlichkeit nach schon drei oder vier Stunden nach Erscheinen in der Klinik wieder zu Hause sein. Und überhaupt sollten wir uns wahrscheinlich nicht so anstellen, andere Kinder werden im Säuglingsalter am offenen Herzen operiert.
Aber trotzdem lassen sich die Sorgen jetzt nicht mehr ganz wegschieben. Wie gut oder schlecht wird es ihr gehen? Machen die Ärzte ihre Sache gut? Wird sie die Narkose gut vertragen? Und manchmal schleicht sich auch der undenkbare Gedanke nach vorne, was wäre wenn...
Und ich übe mich in Vertrauen.
Stjama - 15. Apr, 07:09
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