Heute auf dem Speiseplan: Stjama, frisch durch den Wolf gedreht
Nach einem wunderschönen, entspannenden und inspirierenden Wochenende in Hamburg bei der besten Freundin von Welt hat er mich dann heute ereilt: der erste Beratungsbesuch. (Zur Erklärung für die Nicht-Lehrer: Die Seminarleiterin schaut sich eine Unterrichtsstunde an und gibt dazu Feedback.)
Erst mal zum Positiven:
- Ich habe mich an einer Stelle des Unterrichts wunderbar durchgesetzt und war sehr konsequent, das fand sie wirklich sehr gut.
- Ich habe eine sehr positive, wohlwollende Grundhaltung den Kindern gegenüber.
- Ich habe eine unerwartete Zeit-Lücke gut gefüllt.
- Ich habe großes Fachwissen in dem Bereich, den ich unterrichtet habe (es ging um den Wald, da weiß ich wirklich eine Menge :) ).
- Ich bin sehr aufmerksam.
- Ich bin sehr kritikfähig.
Immerhin, ist ja schon mal was.
Der Rest (und glaubt mir, es war bei weitem der größere Teil) war dann allerdings vernichtend. Über die Details breiten wir mal gnädig den Mantel des Schweigens. *seufz*
Ich kann mich nicht beschweren, ich habe es wirklich gut getroffen mit der Seminarleiterin. Sie hat mich auf eine sehr konstruktive, positive Art und Weise kritisiert und beraten. Trotzdem ist es schon happig, wenn die eigene Arbeit eine Stunde lang detailliert zerpflückt wird. Den Berg muss ich jetzt erst mal verdauen...
Allerdings waren auch wirklich gute Tipps und Ratschläge dabei, ich weiß jetzt etwas besser, wo ich hinschauen kann. Einiges habe ich gleich in den nächsten beiden Stunden schon anwenden können und auch schon erste Erfolge gesehen. Wenn es also jetzt besser wird im Unterricht (bisher ist es ziemlich beschissen zugegebenermaßen), nehme ich das gerne in Kauf. Was aber nichts daran ändert, dass ich mich immer noch fühle wie durch den Wolf gedreht...
Erst mal zum Positiven:
- Ich habe mich an einer Stelle des Unterrichts wunderbar durchgesetzt und war sehr konsequent, das fand sie wirklich sehr gut.
- Ich habe eine sehr positive, wohlwollende Grundhaltung den Kindern gegenüber.
- Ich habe eine unerwartete Zeit-Lücke gut gefüllt.
- Ich habe großes Fachwissen in dem Bereich, den ich unterrichtet habe (es ging um den Wald, da weiß ich wirklich eine Menge :) ).
- Ich bin sehr aufmerksam.
- Ich bin sehr kritikfähig.
Immerhin, ist ja schon mal was.
Der Rest (und glaubt mir, es war bei weitem der größere Teil) war dann allerdings vernichtend. Über die Details breiten wir mal gnädig den Mantel des Schweigens. *seufz*
Ich kann mich nicht beschweren, ich habe es wirklich gut getroffen mit der Seminarleiterin. Sie hat mich auf eine sehr konstruktive, positive Art und Weise kritisiert und beraten. Trotzdem ist es schon happig, wenn die eigene Arbeit eine Stunde lang detailliert zerpflückt wird. Den Berg muss ich jetzt erst mal verdauen...
Allerdings waren auch wirklich gute Tipps und Ratschläge dabei, ich weiß jetzt etwas besser, wo ich hinschauen kann. Einiges habe ich gleich in den nächsten beiden Stunden schon anwenden können und auch schon erste Erfolge gesehen. Wenn es also jetzt besser wird im Unterricht (bisher ist es ziemlich beschissen zugegebenermaßen), nehme ich das gerne in Kauf. Was aber nichts daran ändert, dass ich mich immer noch fühle wie durch den Wolf gedreht...
Stjama - 12. Okt, 16:08
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
sarah (Gast) - 13. Okt, 11:14
ohje... mach dir mal keinen kopp.
sowas ist echt blöd, aber im endeffekt soll es ja helfen.
die positiven punkte sind doch auch nicht zu verachten :)
und davon mal abgesehen... auch ein lehrer der schon zich jahre unterrichtet, wird nicht fehlerfrei sein. da guckt nur niemand mehr so kritisch nach ;)
sowas ist echt blöd, aber im endeffekt soll es ja helfen.
die positiven punkte sind doch auch nicht zu verachten :)
und davon mal abgesehen... auch ein lehrer der schon zich jahre unterrichtet, wird nicht fehlerfrei sein. da guckt nur niemand mehr so kritisch nach ;)
Trackback URL:
https://stjama.twoday.net/stories/5988753/modTrackback