Himmelsgeburt
Seit ein paar Tagen lese ich in Gabrieles Blog mit und heute erst habe ich mich getraut, die Ereignisse komplett nachzulesen, die in dieser Familie vor einem Jahr passiert sind: die "Himmelsgeburt" der kleinen Mirjam.
Ich bin gerade vor Entsetzen wie gelähmt beim Mitfühlen mit Gabrieles Familie und gleichzeitig unheimlich dankbar dafür, an diesen Erfahrungen teilhaben zu dürfen. Die Art und Weise, wie die Eltern mit Mirjams Tod umgegangen sind, dass sie sie mit nach Hause genommen und dort richtig Abschied genommen haben, die dichte, anrührende und trotzdem so hoffnungsvolle, die sachliche und gleichzeitig bildhaft schöne Art zu schreiben hat mich völlig gefangengenommen.
Wenn ich mir die Reaktionen anschaue, in mir drin und in anderen Blogs, die ich gelesen habe, dann kann ich nur staunen: Kleine Mirjam, du hast viel bewegt in der kurzen Zeit, in der du hier sein durftest.
Ich bin gerade vor Entsetzen wie gelähmt beim Mitfühlen mit Gabrieles Familie und gleichzeitig unheimlich dankbar dafür, an diesen Erfahrungen teilhaben zu dürfen. Die Art und Weise, wie die Eltern mit Mirjams Tod umgegangen sind, dass sie sie mit nach Hause genommen und dort richtig Abschied genommen haben, die dichte, anrührende und trotzdem so hoffnungsvolle, die sachliche und gleichzeitig bildhaft schöne Art zu schreiben hat mich völlig gefangengenommen.
Wenn ich mir die Reaktionen anschaue, in mir drin und in anderen Blogs, die ich gelesen habe, dann kann ich nur staunen: Kleine Mirjam, du hast viel bewegt in der kurzen Zeit, in der du hier sein durftest.
Stjama - 15. Feb, 20:25
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Katha (Gast) - 15. Feb, 20:51
Auwei, ja, ich habe auch schon vor einiger zeit in dem blog gelesen- aber ich habe es leider nicht geschafft die ganze Geschichte zu lesen. Ich fühle wirklich mit dieser starken familie mit, aber allein der gedanke daran, dass man Kinder auch mal gehen lassen muss macht mich fertig. Ich verdränge sowas lieber, denn sonst kann ich garnicht aufhören zu weinen...
das ist allerdings auch erst so richtig so, seit ich selber mutter bin...
ich weiß, das verdrängen hilft im zweifelsfall auch nicht, aber das dran denken hilft MIR nicht... es könnten ja auch meine kinder sein...
das ist allerdings auch erst so richtig so, seit ich selber mutter bin...
ich weiß, das verdrängen hilft im zweifelsfall auch nicht, aber das dran denken hilft MIR nicht... es könnten ja auch meine kinder sein...
Stjama - 15. Feb, 21:02
Mir tut es sehr gut, mich mit Tod in konstruktiver Weise zu beschäftigen, weil mir das ein Stück weit die Angst nimmt. Und die Art, wie diese Familie damit umgeht, finde ich mehr als konstruktiv. Aber Menschen sind ja zum Glück verschieden, ich kann auch gut verstehen, warum du dich entscheidest, dich mit so was aktuell nicht befassen zu wollen. Den Gedanken, dass es auch mein Kind sein könnte, darf ich auch nicht weiterdenken.
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