Samstag, 26. September 2009

Stöckchen vom Rebhuhn

Ich habe im reBloggg ein Stöckchen geklaut. Wie bei ihr auch: Fett habe ich schon gemacht, nicht fett nicht. Und - ebenfalls wie bei ihr - nicht alles, was ich noch nicht gemacht habe, möchte ich auch dringend tun ;)

Eine Kneipenrunde bezahlen ~ Mit Delfinen im offenen Meer schwimmen ~ Einen Berg besteigen ~ Das Innere der Großen Pyramide von Gizeh besuchen ~ Eine Tarantel auf der Hand halten ~ Im Kerzenlicht ein Bad nehmen ~ Ich liebe Dich sagen und es auch so meinen ~ Einen Baum umarmen ~ Einen Striptease bis zum Ende hinlegen ~ Bungee Jumping ausprobieren ~ Paris besuchen(aber wirklich, wirklich kurz: ein schneller Blick auf den Eiffelturm bei Nacht, 20 Minuten Aufenthalt dort, und dann weiter, das war auf der Rückreise eines Schüleraustauschs) ~ Ein Gewitter auf See erleben ~ Die Nacht durchmachen ~ Das Nordlicht sehen (kein sehr spektakuläres, aber ein eher unscheinbares Nordlicht gab es tatsächlich auch bei uns hier mal, eine rotleuchtende Wolke, echt toll :) )~ Eine Sportveranstaltung besuchen ~ Den schiefen Turm von Pisa besteigen ~ Eigenes Gemüse züchten und essen ~ Einen Eisberg berühren ~ Unter dem Sternenhimmel schlafen ~ Eine Babywindel wechseln ~ In einem Heißluftballon fahren ~ Einen Meteoritenhagel beobachten ~ Einen Champagnerrausch haben ~ Mehr als man sich leisten kann spenden ~ Den Himmel durch ein Teleskop anschauen ~ Im unpassensten Moment einen Lachanfall haben ~ An einer Schlägerei teilnehmen ~ Beim Pferderennen gewinnen ~ Blau machen, obwohl man nicht krank ist ~ Eine(n) Fremde(n) bitten, mit einem auszugehen(naja, so ähnlich) ~ Eine Schneeballschlacht mitmachen ~ Seinen Hintern auf dem Bürokopierer ablichten ~ So laut schreien wie es geht ~ Ein Lamm in den Armen halten ~ Eine heimliche Fantasie ausleben ~ Um Mitternacht (nackt) baden gehen ~ In eiskaltem Wasser baden ~ Eine richtige Unterhaltung mit einem Bettler führen ~ Eine totale Sonnenfinsternis beobachten ~ Eine Achterbahnfahrt mitmachen ~ Einen Elfmeter verwandeln ~ Die Aufgaben von drei Wochen irgendwie in drei Tagen erledigen ~ Völlig verrückt abtanzen, egal wer dabei zusieht ~ Einen fremden Akzent einen ganzen Tag lang nachmachen ~ Den Geburtsort seiner Vorfahren besuchen ~ Glücklich mit dem eigenen Leben sein, wenn auch nur für einen Moment ~ Zwei Festplatten im Computer haben ~ Alle Bundesländer seines Landes besuchen ~ Den eigenen Job in jeder Hinsicht mögen, auch wenns nur für einen Moment ist ~ Nach eigenem Ermessen genug Geld besitzen ~ Abgefahrene Freunde haben ~ Im Ausland mit einem/r Fremden tanzen ~ Wale in der freien Natur beobachten ~ Ein Straßenschild stehlen ~ Mit dem Rucksack durch Amerika reisen ~ Per Anhalter fahren ~ Freeclimbing ausprobieren ~ Im Ausland einen Beamten anlügen, um bloß nicht aufzufallen ~ Um Mitternacht am Strand spazierengehen ~ Mit dem Fallschirm abspringen ~ Irland besuchen ~ Länger Liebeskummer haben, als die Beziehung gedauert hat ~ Im Restaurant am Tisch mit Fremden speisen ~ Japan besuchen ~ Das eigene Gewicht in Hanteln stemmen ~ Eine Kuh melken ~ Seine CD Sammlung auflisten ~ Vorgeben, ein Superstar zu sein ~ Karaoke singen ~ Einen ganzen Tag lang einfach nur so im Bett bleiben ~ Nackt vor Fremden posieren ~ Mit Sauerstoffflasche tauchen ~ Zu Ravels Bolero Sex haben ~ Im Regen küssen ~ Im Schlamm spielen ~ Im Regen spielen ~ Ein Autokino besuchen ~ Etwas ohne Reue tun, was man eigentlich bereuen müsste ~ Die Chinesische Mauer besuchen ~ Entdecken, dass jemand die Homepage besucht hat, ohne daß er sie kennen sollte ~ Statt Microsoft Windows etwas Besseres verwenden ~ Ein eigenes Geschäft gründen ~ Sich glücklich und auf Gegenseitigkeit verlieben ~ Eine berühmte historische Stätte besuchen ~ Einen Kampfsport erlernen ~ Mehr als sechs Stunden am Stück vor einer Spielkonsole sitzen ~ Heiraten ~ Ins Kino gehen (Gibt es hierzulande Leute, die noch nie im Kino waren?) ~ Eine Party platzen lassen ~ Jemanden lieben, obwohl es verboten oder unschicklich ist ~ Jemanden küssen bis er/sie schwindelig davon wird ~ Sich scheiden lassen ~ Sex im Büro haben ~ Fünf Tage lang ohne Essen auskommen ~ Kekse nach eigenem Rezept backen ~ Den ersten Platz in einem Verkleidungswettbewerb belegen ~ In einer Gondel durch Venedig fahren ~ Sich tätowieren lassen ~ Herausfinden, dass allein die Berührung von Gegenständen einen anmacht ~ Wildwasser-Rafting ~ Im Fernsehen als »Experte« auftreten ~ Ohne Grund einen Blumenstrauß bekommen ~ In der Öffentlichkeit masturbieren ~ So besoffen sein, dass man sich an nichts mehr erinnert ~ Von irgendeiner illegalen Droge abhängig sein ~ Auf einer Bühne auftreten ~ Las Vegas besuchen ~ Die eigene Musik aufnehmen ~ Haifisch essen ~ Thailand besuchen ~ Erleben, wie Asylanten in Deutschland leben ~ Ein Haus kaufen ~ Im Krieg auf einem Schlachtfeld sein ~ Einen oder beide Elternteile begraben ~ Eine Kreuzfahrt machen ~ Mehr als eine Sprache sprechen ~ Beim Versuch, einen anderen zu verteidigen, selbst eins 'auf die Fresse kriegen' ~ Einen ungedeckten Scheck einreichen ~ In der Rocky Horror Picture Show auftreten ~ Das eigene Kreditkartenstatement lesen und verstehen ~ Kinder aufziehen (bin kräftig dabei) ~ Nachträglich das ehemalige Lieblingsspielzeug kaufen und damit spielen ~ Auf Tour seiner Lieblingsmusiker mitreisen ~ Die eigene Sternenkonstellation bestimmen ~ Im Ausland eine Fahrradtour machen ~ Etwas Interessantes über die eigenen Vorfahren herausfinden ~ Den eigenen Bundestagsabgeordneten anrufen oder anschreiben ~ Mit dem/der Geliebten irgendwo von Null neu anfangen ~ Zu Fuß über die Golden Gate Bridge gehen ~ Im Auto laut singen und nicht aufhören, obwohl jemand zusieht (mache ich dauernd) ~ Eine Abtreibung hinter sich bringen, gegebenenfalls mit dem Partner ~ Eine Schönheitsoperation mitmachen ~ Einen [schweren] Unfall unerwartet unverletzt überstehen ~ Einen Beitrag für eine Zeitung schreiben ~ Über fünfzig Kilo abnehmen ~ Jemanden zum Trost in den Armen halten ~ Ein Flugzeug fliegen ~ Einen Stachelrochen streicheln ~ Das Herz eines/r anderen brechen ~ Einem Tier beim Gebären helfen ~ Den Job verlieren ~ Geld bei einer Fernsehshow gewinnen ~ Einen Knochenbruch erleiden ~ Einen Menschen töten ~ In Afrika auf Fotosafari gehen ~ Ein Motorrad fahren ~ Mit irgendeinem Landfahrzeug schneller als 220 km/h fahren ~ Ein Piercing irgendwo schulterabwärts anbringen lassen ~ Eine Schusswaffe abfeuern ~ Selbst gesammelte Pilze essen ~ Ein Pferd reiten ~ Eine schwere Operation durchmachen ~ Sex im fahrenden Zug haben ~ Eine Schlange als Haustier halten ~ Durch den Grand Canyon wandern ~ Einen ganzen Flug durchschlafen ~ Im Verlauf von zwei Tagen länger als dreißig Stunden schlafen ~ Mehr fremde Nationen als deutsche Bundesländer besuchen ~ Alle sieben Kontinente bereisen ~ Eine Kanureise machen ~ Kängurufleisch essen ~ Sich an einer historischen Mayastätte verlieben ~ Sperma oder Eizellen spenden ~ Sushi essen ~ In der Zeitung das eigene Foto finden ~ Mindestens zwei glückliche Partnerbeziehungen im Leben haben ~ Jemanden in einer Angelegenheit überzeugen, die einem am Herzen liegt ~ Jemanden wegen dessen Handlungsweise rauswerfen ~ Nochmal zur Schule gehen ~ Gleitschirm fliegen ~ Den eigenen Namen ändern (wenn Namensänderung durch Heirat auch gilt...) ~ Eine Kakerlake streicheln ~ Grüne Tomaten braten und essen ~ Die Ilias von Homer lesen ~ Einen Autor aussuchen und lesen, den man in der Schule verpasst hat ~ Im Restaurant Löffel, Teller oder Gläser für zu Hause mitgehen lassen ~ und vor dem Restaurant von der Polizei gefilzt werden ~ Eine künstlerische Tätigkeit als Autodidakt erlernen ~ Ein Tier eigenhändig töten, zubereiten und essen ~ Sich bei jemandem - Jahre nach einer Ungerechtigkeit - dafür entschuldigen ~ Nie an einem Klassentreffen teilnehmen ~ Sex mit jemandem haben, der halb oder doppelt so alt ist wie man selbst ~ In ein öffentliches Amt gewählt werden ~ Selbst eine Computersprache entwickeln ~ Erkennen dürfen, dass man den eigenen Traum tatsächlich lebt ~ Jemanden, den man liebt, in Pflege geben müssen ~ Selbst einen Computer [aus Einzelteilen] zusammenbauen ~ Ein selbstgemachtes Kunstwerk an einen Fremden verkaufen ~ Testrunde in einem Ferrari fahren ~ Selbst einen Stand auf einem Straßenfest haben ~ Sich die Haare färben (tönen) ~ Als DJ auftreten ~ Herausfinden, dass einem der Partner im Internet den Laufpass gegeben hat ~ Sein eigenes Rollenspiel schreiben ~ Verhaftet werden ~ Ein Haustier halten ~ An einer Zigarette ziehen ~ Eine Sache durchsetzen ~ Sex auf einer Discotoilette ~ Bei Gewitter zelten ~ Ein Kind gebären ~ Aktfotos machen (lassen)

(Eigentlich müsste da jetzt etwas kommen, das gut an den Schluss passt, oder? Die Liste hört so willkürlich auf... Naja. Gute Nacht dann.)

Freitag, 25. September 2009

Hat eigentlich schon mal jemand erwähnt...

dass das Wetter einfach toll ist? So liebe ich den Herbst :)

Fürs Protokoll: Stjama ist für einen ebensolchen Oktober. Bittedanke.

Donnerstag, 24. September 2009

Murphy hält sich doch zurück

Das Töchterchen ist zwar verschnupft, sonst aber mopsfidel und konnte heute in den Kindergarten gehen.

In der Frühgruppe, in die sie heute ausnahmsweise und zum ersten Mal eine Viertelstunde gehen musste, weil wir sie nicht später bringen konnten, hatte ihre "eigene" Erzieherin Frühdienst.

Heute hatte ich beim Unterrichten zum ersten Mal das Gefühl, "angekommen" zu sein und in allergröbsten Zügen zu wissen, wo es langgeht.

Jetzt muss ich nur noch ein paar Stunden mehr Schlaf kriegen als in der vergangenen Woche, dann ist alles gut :)

Mittwoch, 23. September 2009

Murphy lässt grüßen

Ich kann keinesfalls in der Schule fehlen und der Liebste ist morgen ausnahmsweise auf Geschäftsreise, also kein bisschen flexibel (normalerweise ist eigentlich immer Homeoffice oder auf den Abend verlegte Arbeitszeit möglich).

Und das Töchterchen hustet und schnupft rum. Mist, verdammter!

Drückt mir die Daumen, dass es bei einem kleinen Schnüpfchen bleibt und sie zumindest morgen in den Kindergarten gehen kann. Sonst haben wir hier echt ein Problem...

Montag, 21. September 2009

4 Jahre

Ziemlich genau jetzt vor vier Jahren kamen wir in der Klinik an. "Das ist schlecht", meinte die Hebamme, als ich auf die Frage, wie es mir ginge, "ganz gut" antwortete. Das bedeutete nämlich: keine nennenswerten Wehen. Aber das was ich mittags gespürt hatte, war tatsächlich ein bisschen Fruchtwasser gewesen. Der Startschuss war also gegeben.

"Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:" sprach die Hebamme, "entweder du übernachtest jetzt hier und wir hoffen, dass bis morgen früh noch Wehen kommen, oder wir leiten jetzt ein und bis morgen früh hast du dein Baby." Diese Nacht alleine in einem Krankenhausbett... das konnte ich mir nicht vorstellen. Zumal mir die Hebamme wenig Hoffnungen auf Wehen machte (warum eigentlich?). Heute würde ich mich sicher anders entscheiden, aber damals fand ich es die einzig richtige Entscheidung für mich, loszulegen mit der Geburt.

Damit ging sie also los, die Krankenhausmaschinerie mit abwechselndem Wehentropf und Wehenhemmer, PDA und schließlich, als das Töchterchen immer noch nicht recht ins Becken rutschte, der Vorbereitung zum Kaiserschnitt. Ich weinte während der Vorbereitungen Rotz und Wasser. Eine natürliche Geburt wollte ich. Im Wasser vielleicht. Möglichst ohne Schmerzmittel. Gemütlich, mit der Hebamme, die ich mir vorher ausgesucht hatte, der ich vertraute und die die ganze Zeit dabeibleiben würde.

"Oh, Sie haben eine Wehe? Naja, Sie können ja nebenbei zuhören", meinte die liebreizende und einfühlsame Ärztin, die mich über die Risiken eines Kaiserschnitts aufklärte. Ich habe kein Wort verstanden und hätte in dem Moment alles unterschrieben.

Auf dem Weg zum OP verwandelte sich meine Trauer und Erschöpfung in Panik. Die Lichter im Gang, die über mich hinwegzogen, dieses Bild, das man aus Arztserien kennt, flößte mir absoluten Horror ein. Dazu dieser Aufruhr um mich herum, die Schmerzen und die Ungewissheit, wie nun eigentlich alles ablaufen würde. Der Liebste war weit und breit nicht zu sehen, er machte sich fertig, um gleich mit dem Arzt in den OP kommen zu können. Daran, dass ich jetzt bald mein Baby haben würde, konnte ich in diesem Moment gar nicht denken. Ich fühlte mich nur ausgeliefert und hatte wahnsinnige Angst.

Die PDA lag ja schon, daher war die Betäubung zum Glück kein größerer Akt mehr. Ich lag fix und fertig, weinend und zitternd, auf dem OP-Tisch, alles wartete nur noch auf den Arzt, als plötzlich noch mehr Gewusel um mich herum losging. "Deinem Kind geht es nicht so gut", meinte die Hebamme auf meine Frage, der Arzt kam hereingerannt und begann ohne Umschweife in Windeseile mit dem Kaiserschnitt, was mir eine recht große und vor allem total schiefe Narbe einbrachte (was mich überhaupt nicht gestört, hinterher aber Hebammen und Ärzte immer wieder in Erstaunen versetzt hat. Der hatte es wohl wirklich eilig...).

Ein leises Quaken war zu hören, das ich nicht richtig einordnen konnte. "Hörst du das?" fragte die Hebamme, "das ist dein Baby!" Ganz kurz wurde ein kleines dunkelhaariges Etwas an mir vorbeigetragen, dann war das Töchterchen schon wieder weg.

Der Liebste kam jetzt auch herein und genoss einen exklusiven Blick in meine offene OP-Wunde. Zum Abhängen hatte sich keiner die Zeit genommen. Ich schickte ihn hinter dem Töchterchen her, so klar war ich plötzlich wieder und das war das einzig Wichtige.

Ein paar Minuten später wurde mir mein Baby gebracht und ans Gesicht gelegt. Sehen konnte ich fast nichts, sie hatten mir vor dem OP ja die Brille abgenommen. Aber spüren konnte ich es. Die weiche Haut an meiner Wange. Mein Baby!

Herzlichen Glückwunsch zum vierten Geburtstag, Töchterchen!

(Vier Jahre schon! Und erst.)

Freitag, 18. September 2009

Skurril ist...

wenn man ans Telefon geht und der Liebste, der nur zwei Zimmer weiter an seinem Rechner sitzt, sich meldet *ggg*.

Wenn er dann aber erklärt, dass er nur seine neue Handykarte testen wollte, dann ist es wieder ein bisschen normaler ;)

Donnerstag, 17. September 2009

Fazit des heutigen Tages:

Ich habe heute:

- den 1. Seminartag, ausnahmsweise von 8 - 17 Uhr, trotz viel zu wenig Schlaf (nervenbedingt, nehme ich an) gut überstanden
- 12 Seminarkolleginnen kennengelernt und mir schon fast alle Namen gemerkt, was für mich eine echt beachtliche Leistung ist
- einen Anfänger-Gitarrenkurs für alle 12 angeboten (da freue ich mich drauf :) )
- Bionudeln beim Möbelschweden zum Abendessen gehabt und

*trommelwirbel*

- ein Auto gekauft! Ein Auto! Ich! Mein allererstes! Ich freu mich so :) Der Mini ist es nicht geworden, der war zu sehr Baustelle. Ich bin jetzt stolze Besitzerin eines fast 20 Jahre alten, elfenbeinfarbenen Peugeot 205 mit Schiebedach und dem hübschen Namen Michel (vom Töchterchen ausgesucht und von mir für passend befunden). Fotos gibts morgen. Heute bin ich nur noch müüüde.

Mittwoch, 16. September 2009

Wenn ein Kind...

aus Glaubens- und Überzeugungsgründen (der Eltern natürlich) keinen Zucker, kein Fleisch und keine Kartoffeln essen darf, dann wäre es sinnvoll, das den Gastgebereltern bei einem Kindergeburtstag mitzuteilen, bevor man das Kind dort abgibt.

Dann könnten sie sich nämlich darauf einrichten und das arme Kind müsste nicht mit Laugenbrezel und Käsebrot dasitzen, während die anderen Kuchen, Muffins, Kartoffelsalat und Würstchen essen.

(Nicht bei mir zum Glück.)

Eltern gibt's, das ist wirklich erstaunlich...

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