Sonntag, 24. Juni 2012

Hach!

Und jetzt alle so: Ooooooooooch!

Fohlen

Durchschnittlich 59

Durchschnittlich 59 Jahre alt wurden meine Eltern in diesem Juni. Und feierten deshalb gemeinsam Geburtstag im Garten.

Geburtstagstisch

Wir haben unzählige Teller und Gläser durch die Gegend getragen, viel zu viel (und äußerst lecker!) gegessen, die Gäste musikalisch unterhalten und am Ende eine Menge Schätze aus dem Garten mitgenommen (Salat, Johannisbeeren, Rhabarber).

Zu Hause. Immernoch irgendwie. :)

Montag, 18. Juni 2012

Nachgereicht

Eine heftig arbeitsreiche Woche, eine ausgewachsene Angina und eine töchterliche Zahnbehandlung (unter Vollnarkose :( ) später meldet Stjama sich zurück und stellt fest, dass sie gar nicht weiß, wo sie anfangen soll mit dem Bloggen. So ganz stehe ich noch nicht wieder auf den Füßen, weder körperlich noch emotional. Aber das gibt sich :)

Nachreichen möchte ich euch auf jeden Fall die "Tür zum Freitag", die ich somit gleich in der zweiten Woche versäumt habe. *narf* Aber was soll's, dann eben heute, das "Tor zum Hainich":

Freitagstuer2

Samstag, 9. Juni 2012

Samstagabend-Beschäftigung für LARPer:

Feuerbälle filzen und Schwerter reparieren.

Con-Vorbereitung, yeah!

larpvorbereitung2


larpvorbereitung1

Freitag, 8. Juni 2012

Wieder da und "Tür zum Freitag"

Ich hatte ein paar wundervolle, entspannende und konstruktive Tage mit der weltbesten Freundin im großartigen Nationalpark Hainich. Mehr dazu in den nächsten Tagen, ich möchte euch gerne noch ein paar Fotos zeigen. Für jetzt melde ich mich aber nur schnell zurück und habe eine kleine bloginterne Ankündigung zu machen:

Ich habe schon immer viele Bilder von Türen gemacht und in den letzten Tagen sind noch einige dazugekommen. Weil ich es so schade finde, wenn sie auf meiner Festplatte vergammeln und weil Türen so viele Möglichkeiten bergen, gibt es hier ab sofort die "Tür zum Freitag".

Und weil man bei einer Premiere ja nicht kleckern, sondern klotzen sollte, gibt es gleich als erstes ein richtiges Portal:

Freitagstuer1

Donnerstag, 31. Mai 2012

Hier gibts nichts zu sehen!

Wenigstens bis Dienstag. Solange werde ich nämlich damit beschäftigt sein, mit der weltbesten Freundin zu quatschen. Wir gönnen uns zum ersten Mal ein gemeinsames verlängertes Wochenende nur für uns alleine. Ich freu mich wie Bolle :D So viel Zeit zum Quatschen hatten wir noch nie, seit wir nicht mehr im gleichen Ort wohnen. Und das ist immerhin zehn Jahre her!

Mittwoch, 30. Mai 2012

Ertrinken sieht nicht aus wie Ertrinken

Ertrinken ist für mich ein absoluter Horror. Ich bin absolut feige im Wasser, was auch damit zu tun hat, dass ich nicht sehr gut schwimme. Ich halte mich immer in der Nähe des Randes, eigentlich brauche ich immer die Möglichkeit, in kürzester Zeit (am besten dauernd) die Füße auf den Boden zu bekommen. Von der Vorstellung, mein Kind könnte ertrinken, möchte ich jetzt gar nicht erst reden. Das gehört zu den Dingen, die ich einfach nicht in meinen Kopf lassen möchte, weil sie selbst in Gedanken viel zu grauenvoll wären.

Der Shopblogger hat heute einen Beitrag verlinkt, dessen Aussage lautet: Ertrinken sieht nicht so aus, wie man es sich vorstellt, sondern ist viel subtiler.

Der Artikel ist ausdrücklich zum Weiterverbreiten und Veröffentlichen auf der eigenen Seite gedacht, was ich hiermit tue:


Was Sie über das Ertrinken wissen sollten, um die Gefahr rechtzeitig zu erkennen.


In Deutschland sterben jährlich mehr als 400 Menschen durch Ertrinken. Das Erschreckende hierbei ist, dass die Betroffenen in vielen Fällen von anderen Badegästen beobachtet werden – aber nicht, weil Sie ratlos sind, sondern weil Sie die Situation falsch einschätzen und keine Ahnung haben, dass sich diese Person gerade in einer lebensgefährlichen Situation befindet. Denn entgegen der Annahme, dass ertrinkende Personen durch lautes Geschrei und Gewinke auf sich aufmerksam machen wollen, passiert genau das Gegenteil: Ertrinken sieht nicht nach Ertrinken aus! Kein panisches Gestrampel, keine Schreie.
Mario Vittone, Rettungshubschrauberpilot und Rettungsschwimmer der U.S. Coast Guard, kann auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken und hat schon unzähligen Menschen das Leben gerettet. In seinem Artikel “Drowning Doesn´t Look Like Drowning” schildert er das Phänomen des Ertrinkens und hat damit für viel Aufsehen gesorgt.
Der nachfolgende Artikel ist eine Übersetzung aus dem Original.

Der leise Tod des Ertrinkens

Als der Kapitän voll bekleidet von Board sprang und durch das Wasser lief, irritierte er die anderen Badegäste, die im Wasser schwammen. “Nicht, dass er jetzt denkt, du ertrinkst”, sagte der Mann zu seiner Frau, da sie sich kurze Zeit zuvor mit Wasser bespritzt und geschrien hatten. “Was macht er hier?!”, fragte die Frau leicht gereizt ihren Mann. “Es geht uns gut!”, rief der Mann dem Kapitän zu. Aber der Kapitän ließ sich nicht aufhalten. Er schwamm unnachgiebig an dem Pärchen vorbei und schrie nur kurz “Weg da!”. Denn direkt hinter ihnen, nur wenige Meter entfernt, war die neunjährige Tochter gerade dabei zu ertrinken. Der Kapitän kam in allerletzter Sekunde. Das Mädchen fing an zu weinen und schluchzte: “Papa!”.
Woher wusste der Kapitän aus so vielen Metern Entfernung, dass die Tochter gerade dabei war zu ertrinken und sowohl Mutter als auch Vater dies aus weniger als drei Metern nicht erkennen konnten?
Der Kapitän ist ein ehemaliger Rettungsschwimmer der Küstenwache und hat durch eine fachliche Ausbildung gelernt, die Gefahren des Ertrinkens rechtzeitig zu erkennen. Und nein, wenn jemand ertrinkt, dann wird nicht, wie es oft im Fernsehen gezeigt wird, wild geschrien und gewunken.
Sie sollten sicherstellen, dass Sie die Anzeichen des Ertrinkens erkennen. Denn bis die neunjährige Tochter mit letzter Kraft “Papa” sagte, hatte sie nicht einen Ton von sich gegeben. Das Ertrinken ist fast immer ein ruhiger und wortloser Vorgang. In der Realität wird selten gewunken, geschrien oder wie wild gestrampelt.
Das, was Menschen tun, um tatsächliches oder vermeintliches Ertrinken zu verhindern, hat Dr. Francesco A. Pia die instinktive Reaktion (The Instinctive Drowning Response) genannt. Es gibt kein Geschrei, kein Gespritze und kein Gewinke. Überdenken Sie Folgendes: Der Tod durch Ertrinken ist der zweithäufigste Unfalltod (nach Verkehrsunfällen) bei Kindern bis zu einem Alter von 15 Jahren. Auch im nächsten Jahr werden wieder Kinder ertrinken. Etwa die Hälfte wird in einer Entfernung von nicht mehr als 20 Metern von einem Elternteil ertrinken. Und in 10% dieser Fälle wird ein Erwachsener sogar zusehen und keine Ahnung davon haben, was da gerade geschieht. Ertrinken sieht nicht aus wie ertrinken!

Auf folgende Anzeichen müssen Sie beim Baden achten

Dr. Pia erläuterte die instinktive Reaktion auf das Ertrinken in einem Artikel im Coast Guard´s On Scene Magazine:
1. In den meisten Fällen sind ertrinkende Menschen physiologisch nicht dazu fähig, Hilfe zu rufen. Da das Atmungssystem auf das Atmen ausgelegt ist und die Sprache die zweite/überlagerte Funktion darstellt, muss zunächst die Atmung sichergestellt werden, bevor die Sprachfunktion stattfinden kann.
2. Da sich der Mund beim Ertrinken unter der Wasseroberfläche befindet und nur kurzeitig wieder aus dem Wasser auftaucht, ist die Zeit für das Ausatmen, Einatmen und für einen Hilferuf zu kurz. Sobald sich der Mund einer ertrinkenden Person über der Wasseroberfläche befindet, wird schnell ausgeatmet und wieder eingeatmet, bevor der Kopf wieder unter Wasser abtaucht.
3. Ein herbeiwinken ist nicht möglich. Die Arme werden instinktiv seitlich ausgestreckt und von oben auf die Wasseroberfläche gedrückt. Diese Schutzfunktion soll den Körper über der Wasseroberfläche halten, um weiter Atmen zu können.
4. Eine bewusste Steuerung der Arme ist bei einer instinktiven Reaktion auf das Ertrinken nicht möglich. Ertrinkende Menschen sind aus physiologischer Sicht nicht dazu fähig, das Ertrinken durch bewusste und gesteuerte Bewegungen abzuwenden. Ein Winken nach Hilfe ist also nicht möglich.
5. Während der Dauer des Ertrinkens befindet sich der Körper aufrecht im Wasser. In der Regel können sich Ertrinkende nur 20 bis 60 Sekunden an der Wasseroberfläche halten, bevor sie untergehen. Nicht viel Zeit für einen Rettungsschwimmer.
Selbstverständlich befindet sich eine Person, die schreiend und winkend um Hilfe ruft, in einer ernsthaften Situation. Anders als beim tatsächlichen Ertrinken, können sich die betroffenen Personen an Ihrer eigenen Rettung beteiligen und z.B. nach Rettungsleinen oder -ringen greifen. Dieser Zustand wird als Wassernotsituation bezeichnet. Eine Wassernotsituation muss nicht zwangsläufig vor einer instinktiven Reaktion auf das Ertrinken auftreten.

Weitere wichtige Anzeichen des Ertrinkens

strong>Sie sollten unbedingt auf folgende Anzeichen des Ertrinkens achten:
* Der Kopf ist nach hinten geneigt und unter Wasser. Der Mund befindet sich auf einer Höhe mit der Wasseroberfläche
* Die Augen sind glasig und leer
* Die Augen sind geschlossen
* Die Haaren hängen vor Stirn und/oder den Augen
* Der Körper befindet sich vertikal im Wasser – die Beine werden nicht bewegt
* Der Ertrinkende beschleunigt die Atmung und kämpft nach Luft
* Die Betroffene Person unternimmt den Versuch zu schwimmen, kommt aber nicht voran
* Es wird versucht sich auf den Rücken zu drehen.
Sollte also ein Rettungsschwimmer plötzlich ins Wasser laufen und es sieht für Sie so aus, als wäre alles in Ordnung, dann täuschen Sie sich nicht. Der einfachste Hinweis des Ertrinkens wirkt nicht immer so, als würde jemand ertrinken. Seien Sie also vorsichtig. Wenn Sie sicher gehen wollen, dann fragen Sie die betreffende Person: “Geht es dir gut? Brauchst du Hilfe?”. Erhalten Sie eine Antwort, dann scheint es der Person wirklich gut zu gehen. Wenn nicht, dann bleiben Ihnen nur wenige Sekunden, um ihn zu retten.
Und noch ein Hinweis für alle Eltern: Kinder, die im Wasser spielen, sind laut und machen Lärm. Sollte es still werden, dann sollten Sie nachschauen, weshalb.

Quelle: Hier finden Sie die Experten von Nordsee24.de mit dem spannenden Artikel über Ertrinken.

Dienstag, 29. Mai 2012

Frage an die Abonnenten

Ich habe hier leider keine Voransicht meiner Beiträge. Dadurch bearbeite ich manchmal die Beiträge nach dem Veröffentlichen noch mal, schiebe das Bild noch tiefer oder in die Mitte oder korrigiere noch einen Absatz.

Jetzt meine Frage an die treuen Seelen, die mein Blog abonniert haben: Ihr kriegt hoffentlich nicht diese Beiträge viermal hintereinander zugeschickt, oder?

Große Pläne im Hause Stjama

Genau genommen müsste es eigentlich heißen: Große Pläne für das Hause Stjama. Denn wir haben beschlossen, den Nachbarn aus der Hölle, dem nicht nutzbaren Garten und der dezenten Schimmelerscheinung in den Wohnungsecken Adieu zu sagen und das Projekt "Eigenheim" anzugehen.

Nach vielem Hin und Her, Häuser- und Grundstücksbesichtigungen, Bankterminen, Gesprächen und Zweifeln steht jetzt ziemlich fest: Wir bauen ein Schwedenhaus. Mit sehr viel Eigenleistung, um Geld zu sparen. Idealerweise auf einem Grundstück direkt am Wald.

Eine Baufirma haben wir sehr konkret im Auge, ein Grundstück auch (bei dem aber noch einige Fragen offen sind). Heute Abend kommt ein Berater der Baufirma, um unsere zwölfzig Fragen zu beantworten (und wahrscheinlich drölfzig weitere zu verursachen ;) ) und uns einen konkreten Überblick zu verschaffen, mit welchen Kosten wir rechnen und auf was wir achten müssen.

Sehr aufregend, das!

Es gibt deshalb jetzt eine neue Kategorie hier im Blog: Schaffe, schaffe, Häusle baue :)

Lesen Sie demnächst von den Zweifeln und Problemen, von Mimimi und Begeisterungsstürmen, von Planänderungen und "Vielleicht lassen wir das einfach doch", von "Hurra, es geht los!" und allem, was so zu einem Megaprojekt gehört.

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© Karsten Dittmann / PIXELIO

Sonntag, 27. Mai 2012

Sommer-Glücks-Momente

So richtig toll ist Barfußlaufen dann, wenn man gar nicht mehr richtig merkt, dass man barfuß läuft. Schön!

(Das funktioniert allerdings nur, wenn der Untergrund über längere Zeit sehr angenehm ist. Und der Preis dafür ist der Verlust von zarten hornhautfreien Füßen ;-) )

Aktuelle Kommentare

Wichtig
Diese person speichert bilder von irgendwelchen leuten...
Daniela (Gast) - 8. Nov, 14:29
Hoffentlich gibt es nicht...
Hoffentlich gibt es nicht so viele, die so sind wie...
Peter Wilhelm (Gast) - 27. Okt, 09:41
Ja, ich stimme Dir zu....
Ja, ich stimme Dir zu. Nur ist es aber so, daß wir...
Peter Wilhelm (Gast) - 27. Okt, 09:28
Nasenspray, Multivitaminsaft...
Nasenspray, Multivitaminsaft und Teetasse sind ständige...
Stjama - 18. Feb, 19:06
Da kann ich Dir nur zustimme,...
Da kann ich Dir nur zustimme, dieses Jahr scheint das...
Maufeline (Gast) - 18. Feb, 17:35
also bei uns liegt das...
also bei uns liegt das daran, dass man eine 6 raus...
abraxa (Gast) - 31. Jan, 23:16
Interessanter Gedanke!...
Interessanter Gedanke! Ja, das wäre möglich!
Stjama - 30. Jan, 09:38
Vermutlich ist das "Bedrohungsgefühl"...
Vermutlich ist das "Bedrohungsgefühl" umso größer,...
iGing (Gast) - 30. Jan, 09:28

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