Schule

Montag, 7. Dezember 2009

Elternsprechtag - I survived!

Wieder eine Feuertaufe, wieder ein Schrittchen auf dem Weg zur "richtigen" Lehrerin: Während ich bisher bei Elterngesprächen zwar anwesend sein durfte, aber nicht Wortführerin sein musste, hatte ich heute sieben (!) Gespräche mit Eltern alleine zu bewältigen.

Ein Kind, das mir und der Betreuungslehrerin durch Unauffälligkeit und mittlere Leistungen auffällt, macht sich einen unheimlichen Kopf über seinen Dreierschnitt und bräuchte dringend mal eine Zwei. (Aber wo soll ich die hernehmen?)

Ein Kind aus der Vierten hat daheim Nervenzusammenbrücke, weil es nicht auf die "Loserschule" (=Hauptschule) will.

Ein Kind, das vor allem dadurch auffällt, dass die Arbeitsanweisungen nicht versteht, dreimal nachfragt und dann doch etwas Falsches macht, macht den Eltern Sorgen, weil es so unsicher ist und sich nach dem Umzug noch nicht richtig zurechtfindet. Aus der 1-2er-Schülerin ist eine geworden, die im besten Falle 3er nach Hause bringt, weil hier in Bayern jede Menge Sachen verlangt werden, die sie in den letzten Jahren nicht gelernt hat.

Schulnoten sind Flittchen.

Mehrere Eltern haben sich über den Zeitpunkt der Probe beschwert, die gleichzeitig mit einer anderen zeitaufwändigen Arbeit kam. Zu Recht. Da musste ich schnell noch ein Thema fertigkriegen, weil die UV anstand. Und die Kinder müssen es ausbaden. Kacke, so was.

Zwei Kinder fühlen sich von mir ungerecht behandelt, weil ich in der letzten Zeit mehrfach Dinge, die die Kinder gerne machen, streichen musste, weil die Klasse zu bekloppt aufgedreht unruhig war. Stimmt schon, das trifft natürlich auch Kinder, die gar nichts damit zu tun haben. Ich kann total verstehen, dass bei denen dann Frust auftritt. Aber wie löse ich das Dilemma? Wo soll ich kürzen, wenn nicht am Spiel, das ich vorhatte, wenn ich alleine 5 Minuten brauche, um die Kinder dazu zu bringen, ihr Heft auf den Tisch zu legen?

"Diese zwei Jahre ziehst du durch, komme was wolle. Dann musst du nie wieder eine Schule betreten, wenn du nicht willst." Diese Abmachung, die ich am Anfang des Schuljahres mit mir selbst getroffen habe, wird zur Durchhalteparole.

Dass ich mich für talentiert, fähig und geeignet gehalten habe, diesen Beruf wirklich gut durchzuführen, kommt mir inzwischen wie eine grenzenlose Selbstüberschätzung vor.

(Morgen wird's wieder besser. Ganz sicher.)

Freitag, 27. November 2009

Kindermund...

Ein Mädchen in der vierten Klasse erzählte mir, ihre Freundin sei krank, sie hätte was am Hals. Und sie glaube, das heiße Hohlkopfentzündung :D

(Nein, so hohl ist die Freundin eigentlich gar nicht ;) )

((Nein, ich habe nicht gelacht. War aber gar nicht so einfach :D ))

Mittwoch, 18. November 2009

Besondere Unterrichtsvorbereitung

Morgen früh, um 7.50 Uhr geht sie los: meine "besondere Unterrichtsvorbereitung". Will heißen: Die Seminarrektorin schaut sich zwei Stunden meines Unterrichts an. Aus insgesamt zwölf Stunden innerhalb der nächsten eineinhalb Jahre (und noch einer Reihe anderer Dinge) bildet sie sich dann ein Urteil über meine Befähigung als Lehrerin. Das Ganze ist also sehr wichtig, auch wenn die UVs icht in dem Sinne benotet werden und sie uns natürlich zugesteht, am Anfang noch nicht alles zu können.

Bei der Gelegenheit der UV müssen wir gleich eine Menge Sachen vorlegen: Stoffverteilungspläne, Einsicht in sämtliche bisher gehaltene Stunden, Nachweise über die ansonsten verbrachten Stunden hier an der Schule, Schülerhefte, bisher gehaltene Proben, Schülerbeobachtungen usw. usf.

Die Verzweiflung letzte Woche und die Überzeugung, die ganze Arbeit nie im Leben schaffen zu können, ist diese Woche reger Betriebsamkeit gewichen. Ich habe zwar sehr viel gearbeitet, war dabei aber die meiste Zeit sehr entspannt und hatte erstaunlicherweise sogar noch ein bisschen Zeit, Gitarre zu spielen und Zeit mit dem Töchterchen zu verbringen.

Wieder mal die Feststellung: Arbeit alleine verursacht keinen Stress. Nur wenn ich das Gefühl habe, der Arbeit nicht gewachsen zu sein oder sie aus anderen Gründen nicht zu schaffen, dann stellt sich Stress ein. Ich habe es also geschafft, den Stress nicht zuzulassen. Und, siehe da: Ich habe so gut wie alles geschafft. Ein kleines bisschen Arbeit hebe ich mir noch für morgen vormittag auf, weil ich jetzt wirklich nur noch Watte im Kopf habe (nach der UV muss die Seminarrektorin erst noch mal weg und die Besprechung ist erst später; diese Zeit kann ich also noch nutzen, die letzten Dinge hinzubasteln), aber ich habe weit mehr geschafft, als ich je für möglich gehalten hätte, und das alles entspannt und sogar teilweise mit Spaß.

Drückt mir die Daumen, dass morgen alles gut läuft! Letztes Mal hatte ich nämlich doch einen großen Denkfehler in der Planung, den sie mir recht stark angerechnet hat, obwohl ich insgesamt mit der Stunde sehr zufrieden war. Hoffentlich ist mir das bei den Stunden morgen nicht wieder passiert... aber ich bin guter Dinge :)

Dienstag, 17. November 2009

Ich lebe noch :)

Ich stecke bis über beide Ohren in Arbeit, fühle mich aber gut damit :) Ich komme gut vorwärts, lasse mich auch von spontanen Vertretungsbitten nicht aus dem Konzept bringen und bin guter Dinge, dass ich alles, was nötig ist, bis Donnerstag zu meinem Unterrichtsbesuch hinbekommen werde. Nicht alles entspricht meinen persönlichen Perfektionsansprüchen, aber das sehe ich momentan gelassen. Wenn meine Seminarrektorin im Lauf der zwei Jahre eine deutliche Entwicklung sieht, ist das ja auch gut, nech?

So, bin wieder weg und arbeite weiter.

Freitag, 30. Oktober 2009

Schnipsel aus der Schule

"Oh Frau Stjama, Sie halten gerade keinen eigenen Unterricht?" stellte der Schuldirektor gestern zwei Minuten vor Unterrichtsbeginn erfreut fest. "Wären Sie so nett und würden die ersten vier Stunden in der 1. Klasse übernehmen, die Lehrerin ist krank." Natürlich bin ich so nett, kein Problem.

Vier Stunden! In einer Klasse, die ich überhaupt nicht kenne! In einer ersten Klasse, die ich überhaupt nicht kenne! Ohne Zeit zum Vorbereiten! Ohne eine Ahnung, was gerade gemacht wird! Ohne Material oder irgendwas anderes! Die Panik hielt sich erfreulicherweise im Hintergrund und ließ der optimistischen Resignation Platz ("Hilft ja nix, wird schon werden.") Die Lehrerin der Parallelklasse versorgte mich mit Arbeitsblättern und erfreute mich in der Pause mit der Nachricht, ich sollte die Klasse eine Probe schreiben lassen, damit beide Klassen parallel schreiben.

Naja. Die Kinder haben es überlebt und ich auch ;) Ob sie in den vier Stunden irgendwas gelernt haben? Nicht viel wahrscheinlich. Aber was soll's. Im Großen und Ganzen habe ich mich ganz gut geschlagen, würde ich sagen. Man wird ja bescheiden ;)

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In der ersten Schulwoche des Schuljahrs ließ die Lehrerin der 1. Klasse eine Aussage fallen, die mich etwas schockiert hatte: "Der [hier kevinistischen Namen einfügen] wird uns die nächsten Jahre als Thema begleiten, der ist ein sogenannter "Fall"."

Boah, wie schrecklich, dachte ich mir. Wie kann man denn ein Kind gleich in den ersten Stunden so abstempeln! So will ich aber nicht werden!

Nur so viel: Ich weiß jetzt, was sie meinte.

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Seit etwa einer Woche kommt eine Ahnung dessen zurück, warum ich diesen Beruf gewählt habe.

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Ich bin mit der UV heute morgen sehr zufrieden. Die Kinder waren so brav und fleißig und aufmerksam, dass ich sie kaum wiedererkannt habe ;) Die Stunde lief genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte und kam bei Schülern und Seminarteilnehmerinnen sehr gut an.

Über den grünen Klee gelobt wurden meine Lehrerpersönlichkeit, Geduld, Sprache, Umgang mit den Kindern, Ideen, Freundlichkeit und ein hohes Vorbildbewusstsein :D Das ist absolut super und beflügelt mich, weiterzumachen.

Von der Seminarleiterin bemängelt wurde die Einbindung in die Sequenz, also das, was in den Stunden vorher und nachher behandelt wird. Die Kinder hatten zu wenig Vorwissen, um das neue Wissen anständig vernetzen zu können. Da kommt noch ein bisschen was an Arbeit auf mich zu.

Ich nehme mir die Kritik zu Herzen und versuche, das zu verbessern, quittiere sie aber ansonsten mit einem Schulterzucken. In Sequenzen denken, die über Wochen gehen, und da alles perfekt aufeinander abzustimmen... Soweit bin ich einfach noch nicht. Ich bin froh, dass ich jetzt schon mal ein paar zusammenhängende Stunden überblicke. Den Rest werde ich schon noch lernen.

Die Stunde war also ein Stück von "perfekt" entfernt, aber Perfektion erwartet ja auch (noch) keiner von mir. Nicht mal ich. (Naja, ein kleines bisschen vielleicht ;) ).

Doch, ich bin wirklich zufrieden :)

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Ich habe eine Woche Feeeeerien!!!

Bes. UV

In ziemlich genau einer Stunde werde ich (außerplanmäßig am Freitag) meinen Unterricht beginnen. Eine Stunde nur. Aber eine mit einer "besonderen Unterrichtsvorbereitung". Heißt: eine Schaustunde. Und zwar nicht nur vor der Seminarleiterin, sondern vor dem gesamten Seminar. Das bedeutet: Ich werde in meinem Unterricht 14 Zuschauerinnen haben. Das müssen wir alle irgendwann, aber ich bin die erste. Und es ist der letzte Tag vor den Ferien. Drückt mir die Daumen, dass die Kinder noch fit und lernbereit genug sind, anständig mitzumachen!

Ich habe in den letzten Tagen sehr viel geplant, umgeworfen und neu geplant, geschrieben, gedruckt, kopiert, laminiert und geschnippelt, gestern Abend dann noch schnell die Lernwerkstatt vorbereitet (also den Raum, in dem ich unterrichten will, ich erkläre ein andermal genauer, wie es da aussieht), 14 Stühle in die Ecken gequetscht und mit dem schriftlichen Plan meiner Unterrichtsstunde versehen, Papiere verteilt und alles dekorativ aufgestellt ("Ne, wenn ich das noch drei Zentimeter weiter rüber schiebe, sieht der Gruppentisch aber besser aus..."), in dem Wissen, dass es keine zwei Minuten dauern wird und es wird auf den Tischen ein einziges Chaos herrschen. ;) Aber dann haben die Zuschauerinnen es ja schon gesehen und alles ist gut.

Ich bin eigentlich guter Dinge. Die Stunde ist gut durchdacht (was nicht heißt, dass ich an alles gedacht haben muss, aber auf mich wirkt alles sehr schlüssig und logisch), mit großem Aufwand und Liebe fürs Detail gestaltet und thematisch so konzipiert, dass ich die große Hoffnung habe, die Kinder auch zu "erwischen".

Ich berichte dann, wie sich 17 Kinder verhalten, wenn 15 Erwachsene mit im Raum sind ;) Später. Also kurz bevor ich zur Belohnung für überstandene Mühen zu einer LARP-Taverne fahre (wo ich wahrscheinlich um 23 Uhr vor Müdigkeit fast vom Stuhl kippen werde ;) ).

Dienstag, 27. Oktober 2009

Es läuft, es läuft...

Unglaublich, wie gut es tut, wenn mal ausnahmsweise die Arbeit etwas lockerer von der Hand geht.

Langsam bekomme ich einen etwas weiteren Blick und plane nicht mehr nur den Unterricht für den nächsten Morgen, sondern weiß auch schon, wo ich mit einem Thema in zwei Wochen oder so sein will. Das erleichtert die Sache enorm!

So langsam, langsam wird auch der Unterricht ein bisschen besser und die Schüler tanzen mir nicht mehr so auf der Nase herum.

Da, schaut mal, ganz da hinten: Könnte das Licht am Horizont sein?

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Heilsam

Wenn man als Junglehrerin mit-ohne Erfahrung versucht, eine ganze Klasse zu bändigen, die natürlich sofort merkt, dass sie sich mehr erlauben kann als sonst, dann fallen eigentlich immer nur die (vielen und häufigen) Störer auf und man kriegt relativ schnell das Gefühl, die Kinder seien allesamt Kotzbrocken.

Wenn man dann zwischendurch mal wieder in Ruhe mit zwei Kindern einzeln arbeiten kann, weil die Betreuungslehrerin in der Klasse ist und den Rest unterrichtet, dann ist das ganz schön heilsam und man erkennt, dass Kinder eben doch einfach Kinder sind und Unterrichten doch auch Spaß machen kann.

Wenn man dann in der nächsten Klasse ein Bild mit zwei gelben Bananen im Korb geschenkt bekommt, auf dessen Rückseite steht: "Für Frau Stjama. Du bist sehr nett und denkst dir immer schöne Bilder für uns aus (ich gebe in der Klasse Kunst). Für dich, weil du neu an der Schule bist.", dann ist man schon fast wieder restlos versöhnt.

Ist ja nicht so, dass ich Kinder nicht mögen würde. Im Gegenteil, ich finde Kinder klasse! Habe ich nur zwischendurch mal kurz vergessen in den letzten zwei Wochen.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Anspannung

Schon das Öffnen des Ordners "tägliche UV" (Unterrichtsvorbereitung) verursacht eine massive Anspannung in der Herzgegend und den dringenden Wunsch, jetzt sofort die Wohnung aufzuräumen, eine Blogrunde zu machen oder wahlweise schreiend wegzurennen.

Das Seminar macht zwar viel Arbeit, was mich aber nicht weiter stört. Das Hospitieren bei anderen Lehrern ist sogar sehr spannend. Auch die Elternarbeit ist spannend und herausfordernd.

Aber die Unterrichtsvorbereitung für meine wöchentlichen acht Stunden überfordert mich auch nach vier Wochen noch dermaßen, dass ich kaum mit der Vorbereitung anfangen kann. Und mit jeder Stunde, die nicht gelingt (also eigentlich mit jeder Stunde, die ich halte), wird es schwieriger, mich dranzusetzen und weitere Stunden zu planen.

Bitte, kann ich jetzt ganz schnell Routine kriegen, damit das besser wird?

Montag, 12. Oktober 2009

Heute auf dem Speiseplan: Stjama, frisch durch den Wolf gedreht

Nach einem wunderschönen, entspannenden und inspirierenden Wochenende in Hamburg bei der besten Freundin von Welt hat er mich dann heute ereilt: der erste Beratungsbesuch. (Zur Erklärung für die Nicht-Lehrer: Die Seminarleiterin schaut sich eine Unterrichtsstunde an und gibt dazu Feedback.)

Erst mal zum Positiven:
- Ich habe mich an einer Stelle des Unterrichts wunderbar durchgesetzt und war sehr konsequent, das fand sie wirklich sehr gut.
- Ich habe eine sehr positive, wohlwollende Grundhaltung den Kindern gegenüber.
- Ich habe eine unerwartete Zeit-Lücke gut gefüllt.
- Ich habe großes Fachwissen in dem Bereich, den ich unterrichtet habe (es ging um den Wald, da weiß ich wirklich eine Menge :) ).
- Ich bin sehr aufmerksam.
- Ich bin sehr kritikfähig.

Immerhin, ist ja schon mal was.

Der Rest (und glaubt mir, es war bei weitem der größere Teil) war dann allerdings vernichtend. Über die Details breiten wir mal gnädig den Mantel des Schweigens. *seufz*

Ich kann mich nicht beschweren, ich habe es wirklich gut getroffen mit der Seminarleiterin. Sie hat mich auf eine sehr konstruktive, positive Art und Weise kritisiert und beraten. Trotzdem ist es schon happig, wenn die eigene Arbeit eine Stunde lang detailliert zerpflückt wird. Den Berg muss ich jetzt erst mal verdauen...

Allerdings waren auch wirklich gute Tipps und Ratschläge dabei, ich weiß jetzt etwas besser, wo ich hinschauen kann. Einiges habe ich gleich in den nächsten beiden Stunden schon anwenden können und auch schon erste Erfolge gesehen. Wenn es also jetzt besser wird im Unterricht (bisher ist es ziemlich beschissen zugegebenermaßen), nehme ich das gerne in Kauf. Was aber nichts daran ändert, dass ich mich immer noch fühle wie durch den Wolf gedreht...

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