Sonntag, 22. November 2009

Schnipsel

Am Donnerstag um 10 Uhr am Vormittag fiel unser Telefon und Internet komplett aus. Ein Defekt an irgendeinem Verteiler, teilte die nette Dame am Telefon der Telekomiker mit. Wir dürften aber nicht damit rechnen, dass das schnell behoben sei, immerhin stünde im Vertrag, dass es bis zu 24 Stunden dauern kann, bis so was repariert wird. Wie kaum anders zu erwarten war, reichten diese 24 Stunden auch nicht. "Wahrscheinlich bis um 16 Uhr", meinte die Dame vom Freitag. "Versprechen kann ich aber nichts, vielleicht auch erst am Montag." Gegen 16 Uhr ging das Netz dann wieder, da saß ich aber schon im Zug nach Hamburg, um ein Seminar und die weltbeste Freundin zu besuchen. Das nur als Erklärung, warum hier schon wieder Funkstille herrschte.

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Die UV vom Donnerstag war... so mittel. Diesmal wurde an der Planung nicht viel bemängelt, die Materialien und Hintergedanken sogar ausdrücklich gelobt. Dafür wurde diesmal die letztes Mal so hochgelobte Lehrerpersönlichkeit stark kritisiert. Wo es letztes Mal hieß, ich sei so auffällig wohlwollend und lieb zu den Kindern, war ich diesmal sehr distanziert, lobte nicht und vermittelte den Kindern nicht den Eindruck, als würde ich sie mögen.

Mit einem Tag Abstand stellte ich dann fest, dass einiges wirklich Nützliches für mich in der Besprechung rausgekommen ist. Ich weiß jetzt einige Stellen, an denen ich in der nächsten Zeit gut ansetzen kann. Das ist ja schon mal was.
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Ich muss bis morgen noch eine ganze Menge für die Schule fertigmachen, der Liebste ist unterwegs, um das kranke Töchterchen von meinen Eltern abzuholen, und mein Drucker druckt nur Mist. *seufz* Ich übe mich in Gelassenheit...
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Nach insgesamt 10 Stunden in der Bahn (Freitag und heute) hat sich jetzt ein Verdacht zur Gewissheit erhärtet:

In den Einstellungsbedingungen der Deutschen Bahn muss eindeutig drin stehen: "Voraussetzung: möglichst schlechte Englisch-Aussprache". Meine Güte, die sagen doch sowieso immer nur die gleichen zwei Sätze. Wieso kann das anscheinend kein Zugbegleiter in halbwegs erträglicher Aussprache? So schwer kann das doch nicht sein, oder?
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Ich mach mich mal wieder an die Arbeit, dass ich noch ein paar Stunden Schlaf kriege...

Mittwoch, 18. November 2009

Besondere Unterrichtsvorbereitung

Morgen früh, um 7.50 Uhr geht sie los: meine "besondere Unterrichtsvorbereitung". Will heißen: Die Seminarrektorin schaut sich zwei Stunden meines Unterrichts an. Aus insgesamt zwölf Stunden innerhalb der nächsten eineinhalb Jahre (und noch einer Reihe anderer Dinge) bildet sie sich dann ein Urteil über meine Befähigung als Lehrerin. Das Ganze ist also sehr wichtig, auch wenn die UVs icht in dem Sinne benotet werden und sie uns natürlich zugesteht, am Anfang noch nicht alles zu können.

Bei der Gelegenheit der UV müssen wir gleich eine Menge Sachen vorlegen: Stoffverteilungspläne, Einsicht in sämtliche bisher gehaltene Stunden, Nachweise über die ansonsten verbrachten Stunden hier an der Schule, Schülerhefte, bisher gehaltene Proben, Schülerbeobachtungen usw. usf.

Die Verzweiflung letzte Woche und die Überzeugung, die ganze Arbeit nie im Leben schaffen zu können, ist diese Woche reger Betriebsamkeit gewichen. Ich habe zwar sehr viel gearbeitet, war dabei aber die meiste Zeit sehr entspannt und hatte erstaunlicherweise sogar noch ein bisschen Zeit, Gitarre zu spielen und Zeit mit dem Töchterchen zu verbringen.

Wieder mal die Feststellung: Arbeit alleine verursacht keinen Stress. Nur wenn ich das Gefühl habe, der Arbeit nicht gewachsen zu sein oder sie aus anderen Gründen nicht zu schaffen, dann stellt sich Stress ein. Ich habe es also geschafft, den Stress nicht zuzulassen. Und, siehe da: Ich habe so gut wie alles geschafft. Ein kleines bisschen Arbeit hebe ich mir noch für morgen vormittag auf, weil ich jetzt wirklich nur noch Watte im Kopf habe (nach der UV muss die Seminarrektorin erst noch mal weg und die Besprechung ist erst später; diese Zeit kann ich also noch nutzen, die letzten Dinge hinzubasteln), aber ich habe weit mehr geschafft, als ich je für möglich gehalten hätte, und das alles entspannt und sogar teilweise mit Spaß.

Drückt mir die Daumen, dass morgen alles gut läuft! Letztes Mal hatte ich nämlich doch einen großen Denkfehler in der Planung, den sie mir recht stark angerechnet hat, obwohl ich insgesamt mit der Stunde sehr zufrieden war. Hoffentlich ist mir das bei den Stunden morgen nicht wieder passiert... aber ich bin guter Dinge :)

Wunde Finger

Wenn die Fingerkuppen meiner linken Hand bei Druck leicht brennen und sich die oberste (Horn-)hautschicht ablöst, dann gehts mir gut :-) Das bedeutet nämlich, dass ich mir die Zeit genommen habe, Gitarre zu üben, und das tut mir immer wahnsinnig gut.

Aber diese Barreegriffe... *seufz*... die sind eine echte Herausforderung für meine zarten Händchen. ;-)

Dienstag, 17. November 2009

Bloggerdinge

Ein Grund, warum ich nach vielem Hin-und-Her-Überlegen vor ein paar Monaten doch wieder mit dem Bloggen angefangen habe, waren die vielen tollen Blogger-Aktionen, die ich immer so begeistert mitverfolgt habe. (Es gab natürlich noch mehr Gründe.)

Seit gestern warte ich gespannt auf die Auslosung von Tanjas Weihnachtswichteln und bin tatsächlich richtig aufgeregt. Wen darf ich wohl bewichteln? Ein Bloggerkind, das ich schon "kenne"? Oder ein Kind aus einem Blog, in das ich mich erst einlesen muss/kann/darf? Interessanterweise interessiert mich das im Moment bei weitem mehr als die Frage, wer das Töchterchen wohl bewichtelt. Das finde ich ja momentan sowieso nicht raus ;) Und für die meisten dürfte mein Blog wohl neu sein, nehme ich an.

Bei einer zweiten Bloggeraktion mache ich auch mit, auf die ich mich sehr freue: beim Kreativ-Kalender von Seelenruhig. Am 17. Dezember gibt es einen Link hierher zu meinem Blog und ich zeige etwas Selbstgemachtes zum Thema "Weiße Weihnacht". Im Kopf ist mein Kalender-Dings längst fertig, jetzt muss ich mir nur mal zwei, drei Stunden aus den Rippen schneiden ;) Aber nach Donnerstag wirds ja erst mal wieder deutlich ruhiger.

Hach, ich freu mich :) Schön hier in Kleinbloggersdorf :)

Ich lebe noch :)

Ich stecke bis über beide Ohren in Arbeit, fühle mich aber gut damit :) Ich komme gut vorwärts, lasse mich auch von spontanen Vertretungsbitten nicht aus dem Konzept bringen und bin guter Dinge, dass ich alles, was nötig ist, bis Donnerstag zu meinem Unterrichtsbesuch hinbekommen werde. Nicht alles entspricht meinen persönlichen Perfektionsansprüchen, aber das sehe ich momentan gelassen. Wenn meine Seminarrektorin im Lauf der zwei Jahre eine deutliche Entwicklung sieht, ist das ja auch gut, nech?

So, bin wieder weg und arbeite weiter.

Samstag, 14. November 2009

"Guten Tag, ich heiße Samuel und ich hätte da mal 'ne Frage..."

Weiter habe ich den acht- oder neunjährigen Knirps nicht reden lassen, der mir vorhin an der Haustür einen Zettel entgegenstreckte mit der Aufschrift "Wer ist Jesus Christus?"

Verdammt noch mal, ist es nicht schräg genug, wenn Erwachsene meinen, einen Dienst für ihren Gott zu tun, indem sie Leute belästigen? Seit wann schicken die ihre Kinder vor? Der Vater (nehme ich an) stand unten an der Haustür und hielt sich vollständig im Hintergrund. Was ist das? Training für Einsteiger?

Ich könnte so was von kotzen!

Freitag, 13. November 2009

Achterbahn

Letzte Woche von Mittwoch bis Sonntag habe ich...
...sehr viel Musik gemacht und wieder mal festgestellt, dass Gitarrespielen und Singen mich sofort entspannt und glücklich macht. Erinnert mich bitte daran!
...begeistert festgestellt, dass meine Stimme aus unerfindlichen Gründen (Übung kanns nicht sein ;) ) noch mal ordentlich an Lautstärke und Klang zugelegt hat.
...von jemandem, der mir sehr wichtig ist, das schönste Kompliment seit Jahren bekommen.
...die Anwesenheit von Menschen genossen, die jeder für sich etwas ganz Besonderes sind.
...viel gelernt, diskutiert, gefeiert und viel zu wenig geschlafen.
...eine unglaublich schöne, intensive Zeit voller Musik und Nähe verbracht.

Diese Woche von Montag bis Mittwoch habe ich...
...eine ganze Menge Zusatzarbeit bekommen, die es eigentlich unmöglich macht, alles bis zum nächsten Donnerstag zu schaffen, was nötig ist. Dann bekomme ich nämlich wieder Besuch von meiner Seminarrektorin, die sich zwei Stunden meines Unterrichts anschaut.
...erfahren, dass ich schon wieder vier Stunden vertreten muss. In der Horrorklasse der Schule. *seufz*
...mich sehr oft an meine Abmachung mit mir selbst aus der ersten Woche des Schuljahres erinnert: Diese zwei Jahre ziehe ich durch, komme was wolle. Aber wenn ich danach beschließe, keinen Fuß mehr in eine Schule zu setzen, wird mich auch keiner dazu bringen.
...mit hässlichen Kopf-, Hals- und Rückenschmerzen gekämpft und mich mehrmals bei dem Gedanken erwischt, ich möge doch jetzt bitte wirklich krank werden, damit ich ein paar Tage nicht in die Schule muss.
...eine ganze Menge Tränen vergossen.

Gestern und heute habe ich...
...erfahren, dass ich die Vertretung doch nicht halten muss (ich hatte zum Glück noch nicht ernsthaft mit der Vorbereitung angefangen).
...mal wieder festgestellt, dass sieben Stunden ungestörter Schlaf die Welt verändern können.
...einen guten Teil der Arbeit geschafft und wieder eine gewisse Zuversicht bekommen, dass ich das alles schon irgendwie hinkriegen werde. Wie immer.
...meine Ausgeglichenheit wenigstens zum Teil wiedergefunden.
...diesen Blogbeitrag zwei Mal geschrieben *grmpf*

Montag, 9. November 2009

Im Traum...

...bekam ich ein Baby. Die Geburt war unkompliziert und ich war sehr, sehr stolz auf die Schnecke(!), die ich geboren hatte.

Liebes Unterbewusstsein, was willst du mir damit sagen?

(Was Freud dazu sagen würde, will ich lieber gar nicht wissen ;) ).

Dienstag, 3. November 2009

Blogurlaub

bis nächsten Montag.

Gehabt euch wohl :D

Freitag, 30. Oktober 2009

Schnipsel aus der Schule

"Oh Frau Stjama, Sie halten gerade keinen eigenen Unterricht?" stellte der Schuldirektor gestern zwei Minuten vor Unterrichtsbeginn erfreut fest. "Wären Sie so nett und würden die ersten vier Stunden in der 1. Klasse übernehmen, die Lehrerin ist krank." Natürlich bin ich so nett, kein Problem.

Vier Stunden! In einer Klasse, die ich überhaupt nicht kenne! In einer ersten Klasse, die ich überhaupt nicht kenne! Ohne Zeit zum Vorbereiten! Ohne eine Ahnung, was gerade gemacht wird! Ohne Material oder irgendwas anderes! Die Panik hielt sich erfreulicherweise im Hintergrund und ließ der optimistischen Resignation Platz ("Hilft ja nix, wird schon werden.") Die Lehrerin der Parallelklasse versorgte mich mit Arbeitsblättern und erfreute mich in der Pause mit der Nachricht, ich sollte die Klasse eine Probe schreiben lassen, damit beide Klassen parallel schreiben.

Naja. Die Kinder haben es überlebt und ich auch ;) Ob sie in den vier Stunden irgendwas gelernt haben? Nicht viel wahrscheinlich. Aber was soll's. Im Großen und Ganzen habe ich mich ganz gut geschlagen, würde ich sagen. Man wird ja bescheiden ;)

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In der ersten Schulwoche des Schuljahrs ließ die Lehrerin der 1. Klasse eine Aussage fallen, die mich etwas schockiert hatte: "Der [hier kevinistischen Namen einfügen] wird uns die nächsten Jahre als Thema begleiten, der ist ein sogenannter "Fall"."

Boah, wie schrecklich, dachte ich mir. Wie kann man denn ein Kind gleich in den ersten Stunden so abstempeln! So will ich aber nicht werden!

Nur so viel: Ich weiß jetzt, was sie meinte.

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Seit etwa einer Woche kommt eine Ahnung dessen zurück, warum ich diesen Beruf gewählt habe.

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Ich bin mit der UV heute morgen sehr zufrieden. Die Kinder waren so brav und fleißig und aufmerksam, dass ich sie kaum wiedererkannt habe ;) Die Stunde lief genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte und kam bei Schülern und Seminarteilnehmerinnen sehr gut an.

Über den grünen Klee gelobt wurden meine Lehrerpersönlichkeit, Geduld, Sprache, Umgang mit den Kindern, Ideen, Freundlichkeit und ein hohes Vorbildbewusstsein :D Das ist absolut super und beflügelt mich, weiterzumachen.

Von der Seminarleiterin bemängelt wurde die Einbindung in die Sequenz, also das, was in den Stunden vorher und nachher behandelt wird. Die Kinder hatten zu wenig Vorwissen, um das neue Wissen anständig vernetzen zu können. Da kommt noch ein bisschen was an Arbeit auf mich zu.

Ich nehme mir die Kritik zu Herzen und versuche, das zu verbessern, quittiere sie aber ansonsten mit einem Schulterzucken. In Sequenzen denken, die über Wochen gehen, und da alles perfekt aufeinander abzustimmen... Soweit bin ich einfach noch nicht. Ich bin froh, dass ich jetzt schon mal ein paar zusammenhängende Stunden überblicke. Den Rest werde ich schon noch lernen.

Die Stunde war also ein Stück von "perfekt" entfernt, aber Perfektion erwartet ja auch (noch) keiner von mir. Nicht mal ich. (Naja, ein kleines bisschen vielleicht ;) ).

Doch, ich bin wirklich zufrieden :)

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Ich habe eine Woche Feeeeerien!!!

Bes. UV

In ziemlich genau einer Stunde werde ich (außerplanmäßig am Freitag) meinen Unterricht beginnen. Eine Stunde nur. Aber eine mit einer "besonderen Unterrichtsvorbereitung". Heißt: eine Schaustunde. Und zwar nicht nur vor der Seminarleiterin, sondern vor dem gesamten Seminar. Das bedeutet: Ich werde in meinem Unterricht 14 Zuschauerinnen haben. Das müssen wir alle irgendwann, aber ich bin die erste. Und es ist der letzte Tag vor den Ferien. Drückt mir die Daumen, dass die Kinder noch fit und lernbereit genug sind, anständig mitzumachen!

Ich habe in den letzten Tagen sehr viel geplant, umgeworfen und neu geplant, geschrieben, gedruckt, kopiert, laminiert und geschnippelt, gestern Abend dann noch schnell die Lernwerkstatt vorbereitet (also den Raum, in dem ich unterrichten will, ich erkläre ein andermal genauer, wie es da aussieht), 14 Stühle in die Ecken gequetscht und mit dem schriftlichen Plan meiner Unterrichtsstunde versehen, Papiere verteilt und alles dekorativ aufgestellt ("Ne, wenn ich das noch drei Zentimeter weiter rüber schiebe, sieht der Gruppentisch aber besser aus..."), in dem Wissen, dass es keine zwei Minuten dauern wird und es wird auf den Tischen ein einziges Chaos herrschen. ;) Aber dann haben die Zuschauerinnen es ja schon gesehen und alles ist gut.

Ich bin eigentlich guter Dinge. Die Stunde ist gut durchdacht (was nicht heißt, dass ich an alles gedacht haben muss, aber auf mich wirkt alles sehr schlüssig und logisch), mit großem Aufwand und Liebe fürs Detail gestaltet und thematisch so konzipiert, dass ich die große Hoffnung habe, die Kinder auch zu "erwischen".

Ich berichte dann, wie sich 17 Kinder verhalten, wenn 15 Erwachsene mit im Raum sind ;) Später. Also kurz bevor ich zur Belohnung für überstandene Mühen zu einer LARP-Taverne fahre (wo ich wahrscheinlich um 23 Uhr vor Müdigkeit fast vom Stuhl kippen werde ;) ).

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