Dienstag, 22. Februar 2011

Auto kaputt.

Die nächste Phase des schleichenden rasenden Verfalls meines Autos ist eingetreten: Eine riesige Lache schwarzes was auch immer darunter :( Ich war mir ziemlich sicher, dass das das Ende meines kleinen Michels war.

Die erste Diagnose in der Werkstatt hat aber nur einen undichten Benzinschlauch ergeben. Rebhuhn, ich kann das Daumendrücken grade sehr gut gebrauchen, leg noch eine Spur zu :D

Heute Abend wissen wir mehr (auch darüber, wie groß das Loch ist, das uns in den Geldbeutel gerissen wird), hoffentlich war's das, ich will mein Autochen behalten!

Montag, 21. Februar 2011

Teichblick 2

Grau und trüb. Aber immerhin: Schnee und Eis sind weg.

teichblick2

Zum Vergleich: Teichblick 1

Flaschen mit Tieren

Im Moment flutscht es geradezu mit dem Gravieren. Eine gute Entscheidung, mir mal wieder Zeit dafür zu nehmen :)

Hier sind zwei neue Ergebnisse, einmal mit Hirschfamilie und einmal mit Schmetterling. Das Bild ist gleichzeitig mein Beitrag zur Linkparty bei Cutelicious.


hirsch_schmetterling

Samstag, 19. Februar 2011

Zwischenzeugnis für das bayerische Schulsystem

Gestern gab es Zwischenzeugnisse. Das bedeutet, dass ich das erste Halbjahr überstanden habe. Und das bedeutet, dass drei Viertel meines Refs rum sind, allen Göttern sei Dank!

Ich finde, es ist ein guter Zeitpunkt, um mal ein paar Worte über die Zustände in bayerischen Grundschulen zu verlieren.

Eltern beschweren sich (und man liest es ja auch immer wieder), dass so viel Unterricht für die Kinder ausfallen würde. Ich kann nur sagen: Das stimmt. Und wenn man's genau nimmt, dann fällt eigentlich noch viel mehr Unterricht aus, nämlich in den Zeiten, wo die Kinder nur betreut sind, von einer spontanen Vertretung oder - noch viel schlimmer - aufgeteilt in anderen Klassen. Der Lernerfolg in diesen Zeiten ist, wie man sich denken kann, extrem gering, teilweise auch für die anderen Klassen. Ich hatte gestern zwei Schulstunden lang sieben (!) Kinder aus anderen Klassen zusätzlich mit im Klassenzimmer. Davon hatten drei Kinder überhaupt nichts zu tun, weil das Aufteilen wohl sehr spontan abgelaufen ist, so dass sie sich auch nicht still und sinnvoll beschäftigen konnten. Durch die Enge (es sind nicht mal genug Stühle für alle dagewesen, von Tischen mal ganz zu schweigen), durch die Lautstärke und die organisatorischen Dinge war der Unterricht auch für die Kinder meiner eigenen Klasse extrem ineffektiv. Von meinem Nervenkostüm reden wir dabei mal gar nicht.

Eigentlich werden bei Lehrerausfällen "Mobile Reserven" vom Schulamt zugeteilt, also Lehrer, die nicht fest an Schulen stationiert sind, sondern einspringen, wenn Lehrer krank werden. Tatsächlich bekommt man sie aber nur in absoluten Extremfällen. Kurz vor Weihnachen, als acht Lehrer in der Schule gleichzeitig krank waren, da hatten wir eine (!). Und noch mal eine, als eine Kollegin über mehrere Wochen ausgefallen ist, aber auch nur für ein Drittel der Zeit. Ansonsten kommt schlichtweg niemand. Weil die Mobilen Reserven sowieso recht knapp sind. Und weil ein guter Teil davon von vorneherein doch fest in einer Klasse eingeplant ist, wo Lehrer über lange Zeit fehlen. Und weil viele Lehrer in der Mobilen Reserve sind, die eine Klassenführung nicht mehr schaffen. Da die ständig wechselnde Vertretungsarbeit aber noch sehr viel anstrengender ist als der "normale" Unterricht, sind sie selbst häufig krank. Kurz gesagt: Es gibt viel zu wenige, die tatsächlich einsatzfähig sind.

Um für die Kinder irgendwelche Lösungen zu finden, reißen sich die Schulen dann Arme und Beine aus, damit es nicht noch mehr Ausfälle gibt: Lehrer machen Überstunden in teils ganz erheblichem Ausmaß. Unbezahlt und freiwillig übrigens. Klassen werden, wie schon beschrieben, aufgeteilt. Ich habe es schon zwei Mal erlebt und auch von anderen Schulen gehört, dass pensionierte Lehrer wieder zum Unterrichten in die Schule kamen. Ebenfalls freiwillig und unbezahlt und außerdem auf eigenes Risiko, weil sie ja nicht angestellt und damit auch nicht versichert sind. Und trotzdem fällt eben noch Unterricht aus, wenn jemand krank ist. Weil spätestens ab zwei oder drei kranken Lehrern die Stunden nicht mehr abgefangen werden können.

Die Eltern regen sich auf. Verständlich und zu Recht! Eigentlich müssten sie sich noch viel mehr aufregen, und zwar nicht an der Schule, sondern beim Schulamt. Denn die meisten Lehrer leisten wirklich, was sie können, und oft darüber hinaus. Es reicht bloß einfach hinten und vorne nicht.

Passend dazu werden aber im nächsten Schuljahr mehrere Tausend Lehrer weniger eingestellt (siehe zum Beispiel http://www.bllv.de/Debatte-um-Stellenkuerzungen.6211.0.html>hier). Im letzten Jahr saßen 73% des Prüfungsjahrgangs direkt nach dem Zweiten Staatsexamen auf der Straße. In diesem Jahr wird es wohl nicht besser aussehen.

Für das Fach "Lehrerversorgung" bekommt das bayerische Schulsystem von mir - auch wenn es nichts bringt - eine glatte 6.

Freitag, 18. Februar 2011

Mintgrün

Ich bin zwar eigentlich einen Tag zu spät dran, aber ich möchte trotzdem noch bei Luzia Pimpinellas Frühlings-Farben-Projekt mitmachen. Diese Woche ist mintgrün dran. Von mir gibt es Fantasy-Standardlektüre und die Lieblingstasse.
mintgruen


Unglaublich viel Mintgrünes gibt es hier.

button_farbprojekt

Donnerstag, 17. Februar 2011

Übrigens

Bier und Spekulatius sind eine echt schräge Mischung, auch wenn man sie nicht zusammenpanscht, sondern nur kurz hintereinander zu sich nimmt.

Probiert es nicht aus.

(Pfui bah! Wie können zwei so leckere Sachen in Kombi bloß so eklig sein?)

Mittwoch, 16. Februar 2011

Enttarnt!

Meine Geheimidentität wurde gelüftet!

Herzlich willkommen hier, Mama und Papa :D

(Da unter jedem Beitrag kann man auch kommentieren. Feel free :) )

Dienstag, 15. Februar 2011

Kinder-TÜV

Die Freizeitbeschäftigung für heute: U 9 beim Kinderarzt.

Das Töchterchen war so aufgeregt vor diesem Arztbesuch, dass sie glatt mit Bauchschmerzen aus dem Kindergarten kam und ins Bett wollte. Nachdem ich noch mal genau erklärt hatte, was bei der U gemacht wird und an das wirklich sehr schöne Wartezimmer erinnert hatte, konnte sie allerdings glatt schon wieder lächeln.

In der Praxis angekommen, war sie dann wieder der Sonnenschein in Person und absolvierte alle Sprach-, Seh-, Hör- und Motoriktests mit Spaß, Charme und Bravour. Mein Mutterherz strahlte natürlich vor Stolz über dieses unglaublich niedliche, herzige und kooperationsbereite Kind. (So ein bisschen ist so eine U ja auch immer mit Anspannung verbunden: Haben wir irgendwas nicht genug gefördert? Ein Hör-, Seh- oder sonstiges Problem übersehen? Ist das Kind vielleicht irgendwo doch nicht "normal" entwickelt? Entsteht irgendwie der Eindruck, wir hätten als Eltern etwas versäumt? Ja, solche Gedanken sind da bei mir schon mit da. Vielleicht ist das bei anderen ja nicht so.)

Als dann der Arzt selber hereinkam und mit den Untersuchungen anfing, wurde das Kindelein schon deutlich nervöser und setzte das in Rumgeblödel um. "Na, ein sonniges Gemüt hat sie ja", schmunzelte der Doktor und mein Mutterherz freute sich erneut.

Bis... ja, bis sich herausstellte, dass noch zwei Impfungen zu erledigen waren, die ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm hatte (Rabenmutter, ich). Ob wir eine gleich machen sollten, fragte der Arzt und ich stimmte zu. (Nein, ich hatte nicht vorher versprochen, dass gar nichts wehtun würde, sonst hätte ich es wohl nicht an diesem Termin gemacht.) Und in diesem Moment begann das Drama deluxe. Nicht nur weinen und strampeln oder so. Nein, weit gefehlt! Mein Kind begann wie am Spieß zu brüllen, tat der ganzen Praxis und vermutlich den nächsten vier Nachbarhäusern kund, dass sie keinesfalls gewillt war, eine Spritze zu bekommen, und floh, nur in Unterhose bekleidet, aus dem Behandlungszimmer. Sie war natürlich schnell wieder eingefangen, wand sich aber wie ein Aal und war nur unter sehr beeindruckender Lautstärkeentwicklung und mit sanfter Gewalt zu der Spritze zu nötigen.

Ich bin nicht wirklich imstande, das ganze Theater in Worte zu fassen, aber so habe ich mein Kind noch nie toben sehen. Und zwar gar nicht mal aus Angst, sondern einfach aus Wut und Nichtwollen (was ich ja auch verstehen kann). Und was passierte mir Rabenmutter? Ich musste grinsen. Weil mich kindliche Tobsuchtsanfälle oft amüsieren. Und weil ich es irgendwie super fand zu sehen, wie vehement mein Kind seinen Willen kundtun kann. Und auch, weil ich mich ein kleines bisschen schämte. Ich nehme an, auch in einer Kinderarztpraxis war SO ein Wut- und Schreianfall eher die Ausnahme.

Ungefähr eineinhalb Minuten nach der Spritze suchte sich das völlig fertige und rotgebrüllte Kind mit noch tränennassem Gesicht, aber strahlend, ein Gummibärchen aus. Da war er dann wieder, der Sonnenschein.

Eine echte Naturgewalt, unser Kind, in die eine und in die andere Richtung :D (Und ich fürchte mich ein bisschen vor dem zweiten Impftermin im April. Aber wahrscheinlich ist es besser, wenn ich sie vorher richtig vorbereiten und bestechen kann. Hoffentlich.)

Ach ja, die Daten noch, falls sie euch interessieren: Das Töchterchen ist heute fünf Jahre, vier Monate und drei Wochen alt. Sie ist 111,5 cm groß, womit sie genau auf der Mitte dieser Vergleichslinien liegt, und wiegt zarte 16kg (mit Kleidung), was sie wie üblich an der 3%-Linie herumschrammen lässt. Kein Grund für Bedenken irgendwelcher Art.

Montag, 14. Februar 2011

Über Höflichkeit

Ein Thema, das mir schon seit einer Weile im Kopf herumgeistert, will nun endlich mal in die Tasten gehauen werden.

Ich bin, denke ich, ein sehr höflicher Mensch. Ich bin aufmerksam, ob jemand hinter mir durch die Tür gehen möchte und halte sie dann auf. Ich grüße immer freundlich und nehme dabei sogar Blickkontakt auf (ein Verhalten, auf das viele Menschen freudig erstaunt reagieren). Ich bedanke mich auch für Dinge, die andere vielleicht selbstverständlich finden. Ich gebe die Hand, biete Plätze und Hilfe an und formuliere meine Anliegen rücksichtsvoll-freundlich.

Normalerweise fahre ich damit sehr gut, weil ich inzwischen gelernt habe, die Grenze der Höflichkeit zu erkennen und auch sehr deutlich meine Meinung zu sagen, wenn es die Situation erfordert.

Ich bringe auch dem Töchterchen die Grundregeln der Höflichkeit bei, wenn auch vielleicht nicht mit dem gebotenen Ehrgeiz. Dafür gibt es zwei Gründe:

Erstens: Mir fällt keine andere Möglichkeit ein, als "Wie heißt das Zauberwort?" oder "Wie sagt man?" Ich stelle sie damit nicht bloß und ich spreche auch immer wieder mal mir ihr darüber, dass ich viel mehr Freude daran habe, etwas für sie zu tun, wenn ich nett gefragt werde. Aber ich habe trotzdem immer den Eindruck, ich trainiere ihr ein nettes Kunststück ein, und das ist nicht das, was ich unter Erziehung verstehe.

Und da sind wir auch schon bei Zweitens: Wenn man Höflichkeit mal genauer anschaut, dann ist es tatsächlich nichts anderes als ein nettes Kunststück, eine eintrainierte Zirkusnummer. Viele Menschen (ich auch manchmal) verwechseln Höflichkeit mit Respekt oder Anerkennung. Wer höflich zu mir ist, bringt mir Wertschätzung entgegen. Das ist Bullshit. Ich kann in höflichster Weise die größten Unverschämtheiten sagen (wenn ich richtig gut bin, dann merkt der Angesprochene es nicht mal, aber die Umstehenden ;-) ). Von dem, was man hinter dem Rücken so sagt, außerhalb der Zirkusarena, mal ganz abgesehen. Und ich kenne andererseits Menschen, die auf eine ganz einfache, unkapriziöse, bäuerliche Art herzlich und offen freundlich sind, obwohl sie sich über alle Höflichkeitsregeln hinwegsetzen.

Dass Höflichkeit eine Frage der Kultur und des Zeitgeistes ist, ist eine Binsenweisheit, die die Absurdität des Ganzen eigentlich erst so richtig zeigt. Während man angeblich noch zu Luthers Zeiten mit Rülpsen und Furzen dem Koch die Begeisterung über das Essen beweisen konnte, beweist man damit heute höchstens Respektlosigkeit und schlechte Manieren. In der westlichen Welt zeigt ein Augenkontakt, dass man jemandem konzentriert zuhört, in Asien ist er sehr taktlos. Egal wie respektvoll ich also mit jemandem umgehen möchte: Wenn ich die Regeln nicht kenne, mit denen ich das beweisen kann, habe ich wenig Chancen.

Meine Höflichkeit ist normalerweise tatsächlicher Respekt, in die Sprache gekleidet, die viele verstehen. Ich bin gerne freundlich zu anderen Menschen, weil ich oft merke, dass ich ihnen damit den Tag schöner mache und das macht meinen eigenen auch schöner. Das ist etwas anderes, als einfach nur Verhaltensregeln zu befolgen. Wenn es nur darum geht, stoße ich immer wieder auf Probleme: Ich bin zwar deutlich jünger als diese Person, stehe aber beruflich "über" ihr. Darf ich ihr jetzt das Du anbieten oder muss ich auf ihres warten? Wäre es jetzt gut oder aufdringlich gewesen, auf die Schulrätin direkt mit Handschlag zuzugehen? Da merke ich dann wieder, dass ich mich eigentlich doch in einer Zirkusnummer befinde.

Wie macht man es denn nun mit Kindern? Ihnen die Regeln beizubringen halte ich schon für sehr wichtig, man hat es sehr viel leichter damit. Aber wie bringt man ihnen bei, dass es eigentlich auf das ankommt, was hinter den Regeln steht? Dass man mit dem Einhalten dieser Regeln andere in Sicherheit wiegen und ihnen das geben kann, was sie sich wünschen. Dass man aber selbst nicht darauf hereinfallen darf, Höflichkeit mit Respekt zu verwechseln, weder beim eigenen noch bei fremdem Verhalten. Wie macht man das? Ratschläge anyone?

Was so ansteht

Danke für eure Glückwünsche, ich habe mich sehr gefreut :) Heute habe ich jetzt auch die Zwischenzeugnisse bei der Schulleitung abgegeben und damit noch einen weiteren "Brocken" weg. Ich glaube, heute Abend lasse ich die Schule Schule sein und widme mich den drei Körben Wäsche, die hier so nett rumstehen ;-)

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Am Samstag habe ich mich endlich mal wieder ans Gravieren gemacht. Dabei ist unter anderem das da rausgekommen:

feenflasche

Und die ist ausnahmsweise einfach mal für mich und wartet auf den ersten Spitzwegerich, aus dem ich wieder neue Anti-Mückenstich-Tinktur machen werde. Oder eine andere Tinktur, mal schauen, was mich als erstes anlacht im Frühjahr :-)

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Gestern Abend habe ich die medizinische Erklärung gelesen für das, was bei mir passiert, wenn ich nicht halbwegs ausgeschlafen habe: Es gibt kurzzeitige Anspannungen des Körpers, die sich in Herzklopfen etc. äußern. Wenn man Pech hat, gibt es dann noch eine länger dauernde Anspannung, die in erster Linie hormongesteuert ist und stunden- oder tagelang anhalten kann. Vor allem Cortisol ist der Bösewicht. Das Problem dabei ist: Cortisol begünstigt Schlafprobleme (klar: wenn ich sehr angespannt bin, schlafe ich nicht so gut und entspannt oder auch gar nicht). Das nächste Problem: Zu wenig Schlaf macht uns empfindlicher für Reize, wodurch die Anspannung leichter steigt und damit dann auch die Cortisolausschüttung. Herzlich willkommen, Teufelskreis. Wer also da eher empfindlich ist (so wie ich), sollte unbedingt auf seinen Schlaf achten.

So weit zur Theorie. Ich bin also gestern ganz brav um halb 11 ins Bett gegangen, nur um dann um 1 vom Töchterchen geweckt zu werden, um halb 4 aus Alpträumen hochzuschrecken und ab 5 nur noch zu dösen, weil ich ja sowieso "gleich" aufstehen muss. Möp. Der Schultag war dementsprechend kacke. Ich war völlig dünnhäutig und nicht recht präsent und die ständige Reizüberflutung in der Schule war für mich heute echt heftig. Die beiden Elterngespräche, vor denen ich mich gefürchtet hatte, waren dann allerdings gut. Dafür hat eines meiner Sorgenkinder einen extremen, ungefähr eine Stunde dauernden Wutanfall ausgelebt. Ich erspare euch die Einzelheiten.

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So, die Wäsche ruft.

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